4112 Beispielsätze mit beherrschen

Und immer mehr verlangt, je mehr man ihr vergönnt, Der Stolz, in ihrer Brust der Jugend kleine Freuden, Die ganz unschuldig sind, nicht neben dir zu leiden, Beherrschen wechselsweis dein hassenswürdig Herz;

Du mußt ihn lieben, doch dich nicht beherrschen lassen, Das sagt ich lange schon!

Als er ihr in der Garderobe behilflich war, kostete es ihm Mühe, sich in Gegenwart der Garderobenfrau zu beherrschen, so berauschte ihn ihre Nähe und das Veilchenparfüm, das ihrem schwarzen Jäckchen entströmte.

Er versuchte seinen Schmerz zu beherrschen. "Nein, Du bist zu jung, um es zu fassen," begann er wieder.

Das Reich der Frauen war, wie Montesquieu sagte, ein Staat im Staate: "Wer die Minister handeln sieht und die Frauen nicht kennt, die sie beherrschen, ist wie jemand, der eine Maschine arbeiten sieht, aber die Kräfte nicht kennt, durch die sie bewegt wird."

" "Was meinen Blick auf Euch gelenkt hat, mein Freund, ist, daß man weiß, eine Frau hat niemals auch nur die Gänze eines Tags hindurch Eure Seele zu beherrschen vermocht;

Es kann nimmermehr bestritten werden, daß diese Teile den Mechanismus bestimmter seelischer Funktionen ganz und gar beherrschen.

Antriebe, deren Quellen uns verborgen liegen, aber um so lebhafter uns beherrschen, nennen wir "Instinkte".

Der Berber ist in dieser Beziehung bescheidener, er hängt weniger an Religion, und die Leute lassen sich weniger von der Religion beherrschen.

»wir sind die letzten Gäste, beherrschen also im Moment die Situation.

Djaja Hipui (= alter Häuptling), die Mutter der Kajanwelt und Beherrscherin der guten Geister, jetzt mit Howong Hwan vermählt und Amei Awi (= Vater Awi) und dessen Gemahlin Buring Une, welche die Erde und ihre Erzeugnisse beherrschen.

Amei Awi und Buring Une beherrschen die Erde und den Ackerbau.

Amei Awi und Buring Une, die hauptsächlich die Erde und ihre Erzeugnisse beherrschen und daher als die wichtigsten Götter des Ackerbaus verehrt werden.

Alle diese Monumente bezeichnen die Bahau, wie gesagt, als "seniang", die den grossen Geistern, welche das Los der Flussbewohner beherrschen, zum Wohnplatz dienen.

Wer mit dem Gute unrecht tut, Der unterwirft ihm seinen Mut, Und wer es nicht beherrschen kann,

alle Menschen wurden ihr zu Phantomen, mystische Ratlosigkeit prägte ihrem Gesicht den Ausdruck einer Somnambulen auf, dabei mußte sie auf der Hut sein und sich beherrschen, denn sie war das Ziel der Aufmerksamkeit von vielen.

»Wenn ihr mich so leicht zu beherrschen vermeint, so will ich euch erstens in's Gedächtniß zurückrufen, wer ich bin, und zweitens auch fragen, wer ihr seid, und ob ich euch überhaupt ordnungsmäßig als Pathe des Kindes annehmen darf?« Ohne ein Wort zu sagen, zog die stolze Jungfrau ein Blatt Papier aus dem Busen und gab es dem Prediger zu lesen.

Wer den Verstand nicht zu beherrschen weiß, kommt gar rasch ins Gefängnis.

Wer den Verstand nicht zu beherrschen weiß, kommt gar rasch ins Gefängnis, und in dem Brief an seinen Sohn fügt er hinzu:

Unsere Entwürfe müssen also für künftige Zeiten liegenbleiben, und dieses Blatt gibt euch bloß ein Zeugnis unseres Unvermögens, diese Gegenstände genugsam zu fassen, oder vielmehr unserer Anmaßung, sie in so kurzer Zeit erobern und beherrschen zu wollen.

Die Kinder wurden dadurch gewöhnt, den Umriß zu beobachten, bestimmte Grenzen einzuhalten, verschiedene Formen des Umrisses aufzufassen und so langsam die Schreibbewegungen der Hand beherrschen zu lernen, ohne daß zunächst die Arbeit durch die Auffassung von schwierigeren Buchstabenformen kompliziert wurde.

Sachlich können wir nur das darstellen, was wir vollständig beherrschen.

Ob man verstehen werde ihn zu benutzen, die latinische Nation immer fester an Rom zu ketten, Italien allmaehlich zu latinisieren, die Unterworfenen in den Provinzen als Untertanen zu beherrschen, nicht als Knechte auszunutzen, die Verfassung zu reformieren, den schwankenden Mittelstand neu zu befestigen und zu erweitern - das mochte mancher fragen;

wenn man einem jeden, dem die Verhältnisse und sein Einfluß beim Proletariat die Gelegenheit gab, die Gassen auf einige Stunden zu beherrschen, die Möglichkeit eröffnete, seinen Projekten den legalen Stempel des souveränen Volkswillens aufzudrücken, so war man nicht am Anfang, sondern am Ende der Volksfreiheit, nicht bei der Demokratie angelangt, sondern bei der Monarchie.

Es schien sie völlig zu beherrschen.

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