51 Worte zu beschreibende Adjektive bedient

Ei ja, ich hab sie dem Herren von Floris für eine neue gebracht, die er seinem alten Bedienten im Grabe nicht gönnte.

Wenn auch beyde oft ganze Tage auf der Jagd waren, so blieben doch immer die übrigen Bedienten im Hause.

»Die Symmetrie wird durch Manches gestört, gnädige Frau,« entgegnete Trautenau, durch den albernen Einwurf geärgert, »was sich im Leben nun einmal nicht ändern läßt.« Clemence lächelte verstohlen vor sich hin, drückte aber auch zu gleicher Zeit auf die auf ihrem Schreibtisch stehende Klingel, und bedeutete dann gleich den eintretenden Bedienten, die gewünschte Aenderung vorzunehmen.

Champagner trinkt man so häufig, dass die chinesischen Bedienten das Wort ihrer Aussprache akkommodirt haben, indem sie aus Cham-paign sim-kin machen.

Um mit Glanz in W* zu erscheinen, nahm er alle männliche Bediente mit, und niemand blieb im Hause, als die Gräfin, ihre Kammerjungfer, die Gouvernante, die beyden Fräulein und ich.

Verschiedene Bediente gehen mit Tellern und Speisen über den Schauplaz.

das Kind fiel aber mit solcher Gewalt herunter, daß es den armen Bedienten zu Boden warf.

Nahmen ältere, Vornehmere ihm ihre Nachbarschaft weg, so erstreckte sie ihre Aufmerksamkeit über die ganze Tafel hin, und die eilenden Bedienten mußten das ersetzen, was ihm die Entfernung zu rauben drohte.

Er lebte mit mir, ausser eingen Bedienten, abgesondert von der Welt auf seinem Landschlosse an den Alpen, studierte die ältere Geschichte und erzog mich so, als wär' ich ein Bürger des achtzehnten Jahrhunderts.

Nicht einen Augenblick zweifelhaft, was zu tun sei, überließ ich Wagen, Gepäck und Pferde meinem entschlossenen, sorgfältigen Bedienten und setze mich mit den Kriegsgenossen alsobald zu Pferde.

Aus fürstlichen Bedienten wurden Beamte des Staats.

Von einem japanischen Officier empfangen, gingen wir an gallonirten Bedienten vorüber, bis wir in einen Salon kamen, wo uns ein höherer Würdenträger erwartete.

Als ich auf den Marktplatz der Stadt kam, fand ich vor dem vornehmsten Gasthaus ein grosses Gedränge, das von galonierten Bedienten zurückgehalten wurde.

Er tritt aber demohngeachtet in dasselbe ein, um sich nach dem Namen des Besitzers zu erkundigen, wird aber von einem prachtvoll gekleideten Bedienten, der ihn für einen gewöhnlichen Bettler hält und dessen Sprache er nicht versteht, mit Gewalt wieder zum Hause hinausgebracht.

Ich war äußerst ungehalten und herrschte den geradezu delikat rasierten und mich dadurch nur um so unerwünschter an mein gestörtes Vorhaben gemahnenden Bedienten, indem ich die Hand von der Klinke des Ankleidezimmers sinken ließ, in einem mir selbst widerwärtigen überhasteten Tonfall an:

Jedermann geht in die Kirche und hält Andachtsübungen zu Hause, wobei die Hausgenossen bis auf die geringsten Bedienten erscheinen müssen.

Der eine von ihnen war ebenderselbe, den ich zuvor unter dem Namen des Tabumannes erwähnt habe, und der Kapitän Cook bei den geschilderten Feierlichkeiten beständig begleitet hatte und sich, obgleich er auf seiner Insel ein Mann von Stande war, dennoch kaum hatte abhalten lassen, ihm die niedrigsten Handreichungen eines ganz gewöhnlichen Bedienten zu leisten.

Drinnen in den Dienerzimmern sprachen die halbangezogenen Bedienten in leisem Wispern miteinander.

Das war ein hübscher Ort zum Spielen, aber jeder Versuch, auf das Geländer hinauf zu klettern, wurde von einem herausstürzenden Bedienten vereitelt.

QUESTENBERG (zu herbeieilenden Bedienten).

an den Wänden Straßenmauern schlich er wie sonst, hohe Bediente

Die Katastrophe verursachten eiserne Pflöcke, deren sich die Diener zur Befestigung des Lagers statt der hölzernen bedienten;

Es gab da Zofen, die vor Neugierde nicht wußten, wo ihre Hände sich gerade aufhielten, junge Bediente, die alles anglotzten, und ältere Dienstleute, die herumgingen und sich zu erinnern suchten, was man ihnen von diesem verschlossenen Zimmer, in dem sie sich nun glücklich befanden, alles erzählt hatte.

»Hund von einem Juden,« schnaubte ihn der Kaiser an, »du wagst es, kaiserliche Bediente, die einen flüchtigen Sklaven verfolgen, auf falsche Spur ins Gebirge zu schicken, während der Flüchtling der Meeresküste zueilt und beinahe auf einem spanischen Schiffe entkommen wäre?

Er nannte sich Oberst, miethete Bedienten, kleidete sie in prachtvolle Livreen, kaufte schöne Pferde, wohnte in Pall Mall und zeigte seine freche Stirn, über der eine Perrücke für funfzig Guineen thronte, in den Vorzimmern des Palastes und in der Prosceniumsloge des Theaters.

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