1155 Beispielsätze mit vertauschen

Dahinein mußte sie nachher und ihr poetisches Gewand mit diesem unkleidsamen vertauschen, es war eigentlich zu ärgerlich.

Morgen werde ich den simplen Gaillard mit irgendeinem sieben- oder neunzackig gekrönten Namen vertauschen und man wird nicht die Hinterpforte, sondern die Flügeltüren weit vor mir aufreißen.

Nicht wegen des Herrn Quesnay, der den gloriosen Gedanken, den Degen mit der Mistgabel, den Fächer mit dem Milchkübel zu vertauschen, im Boudoir der Marquise Pompadour konzipierte und nun der Heilige der Ökonomisten geworden ist, von dessen Wundertaten sie die Rückkehr zur Natur erwarten, sondern wegen der Persönlichkeit seines Propheten.

Ich schrieb ihm, daß die Affäre des kleinen Kapitäns viel Staub aufgewirbelt habe und daß es im Interesse Ihrer gesellschaftlichen Stellung wünschenswert sei, Straßburg mit Paris zu vertauschen.

Diese ist der Keim aller Laster, und sie bewirkte, daß Adam ein unsterbliches und seliges Leben mit einem unglücklichen und sterblichen vertauschen mußte.

Und wenn es einem nicht mehr behagt, dann kann man Baum mit Baum, ja einen ganzen Hain mit einem anderen vertauschen.

die kriegerischen Einfälle der Maceten, denen sich nun gar der weit gefährlichere Stamm der Isaurier anschloß, und Synesios ward genötigt, die Feder und den Bogen mit schwereren Waffen zu vertauschen, ja er mußte seinen Landsitz an der Grenze dauernd preisgeben, ohne daß wir mit Sicherheit wüßten, ob er jetzt seinen Wohnsitz nach der Stadt Cyrene oder nach Ptolemais verlegt habe.

Sie nahm daher den Sack, worin der Hahn war, und sagte: "komm Gackeleia, wir wollen dem Vater nacheilen und ihm den Alektryo als den Mörder der kleinen Hühner und der Gallina überbringen," und so eilten sie nun beide den Gockel einzuholen, der im Walde herumstrich, einiges Wild zu erlegen, das er bei dem Krämer gegen Hirse vertauschen wollte.

Das Leben des Eremiten war mir auferlegt, und ich habe es hingenommen als eine Strafe und eine Erziehung, trotzdem es einem hart ankommt, im Alter von achtundvierzig Jahren seine eingewurzelten Gewohnheiten gegen neue vertauschen zu müssen.

Da doch, bei Gott, lieber Holzhacker oder Tagelöhner, wenn ich mein freies Gewerbe einmal mit einer andern Branche vertauschen müßte!

Die Befehle waren rasch erfüllt, und die Gräfin zog sich hastig in ihr Zimmer zurück, um ihren Ballstaat mit einem einfachen Hauskleid zu vertauschen.

Anderseits schossen die kleinen Wirthshäuser wie Pilze aus der Erde und verlockten den Arbeiter, seine unbehagliche, überfüllte Wohnung mit der Kneipe zu vertauschen und seinen mancherlei Aerger und Verdruß dort mit Bier und Schnaps hinabzuspülen.

Wir schlossen nun die Thüre, und hatten hinlängliche Zeit, unsere nassen Kleidungsstücke mit trockenen zu vertauschen.

Er mußte zum ehrwürdigen Caspar Ledermaul, dem Lutherischen Prediger, dereinst gewesenem Mitgliede der löblichen Schneiderzunft zu Trippelswalde im Baireuthischen, der seit seiner Niederlassung die Nadel mit der Kanzel zu vertauschen sich berufen gefühlt, und der nun vielerwähnte Braut und Bräutigam zu vereinen berufen werden sollte.

sie können nämlich nur dann mit Erfolg angewendet werden, wenn die mit dem Wasser entweichenden Substanzen von der Art sind, dass sie nicht ebenfalls ganz oder theilweise in der Chlorcalciumröhre (oder einer Kaliröhre, mit welcher man diese vertauschen könnte) verdichtet werden;

Ich möchte kein Stück davon missen oder gegen etwas Neues vertauschen, denn sie sind alle mit mir und meinem Geschick verwachsen.

Um diese Zeit kommen auch die Fadenmolche aus ihren Winterlagern hervorgekrochen, fressen heißhungrig, bis sie fett und dick sind, vertauschen ihre mißfarbigen Kleider mit bunten Hochzeitsgewändern und bevölkern die flache, mit faulen Blättern gefüllte Wasserrinne, bis das Laichgeschäft vorüber ist.

Da sind die wunderschönen Dompfaffen, die hier immer haltmachen, wenn sie den Wald mit den Obstgärten des Dorfes vertauschen wollen, oder die Kramtsvögel, die von den höchsten Zweigen der Schlehdornbüsche Umschau halten, ehe sie zu Felde fallen.

Ob sie davon verkaufen oder vertauschen würden.

ich habe, wie Du weißt, Gelegenheit, ihn mit der Reisekleidung zu vertauschen.

Und es ist ein bedeutender Vorzug der hinsichtlich ihrer allernächsten Landschaftsumgebung etwas stiefmütterlich ausgestatteten badischen Residenz, daß die Bahnen nach Rastatt und ins Murgtal, sowie ins Albtal es mühelos gestatten, in kürzester Frist Hitze, Staub und Lärm der Stadt zu vertauschen mit der kühlen Frische und Ruhe des friedlichen Bergwaldes.

Ob nun Stepan Trophimowitschs Befürchtungen grundlos waren oder nicht, das ist schwer zu sagen: am wahrscheinlichsten ist, daß Warwara Petrowna an eine Heirat überhaupt nicht dachte jedenfalls hätte sie sich wohl niemals entschließen können, ihren alten Namen, den der Stawrogins, mit dem seinen zu vertauschen, selbst wenn sein Name in der Literatur noch so berühmt gewesen wäre.

v. vertauschen.

*de stede, de lucht,* den Aufenthalt wechseln; vertauschen; veräussern, entziehen; verändern, verwandeln; bessern, büssen;

so würde sie möglicherweise Australien nicht gern mit England vertauschen.

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