49 Worte zu beschreibende Adjektive pflänzchen

wir hätten daher die Samen sogleich aussäen und später die jungen Pflänzchen transportieren sollen.

So versetzt der gute Gärtner manches zarte Pflänzchen in rauhen Boden, damit es stark werde in seinem Dienst.

Jetzt im Winter, wo die Natur uns keine Blume bietet, sind das meine lieben Pflänzchen, deren Wachsen und Gedeihen mich unsäglich freut.

Winzige, 3-5 cm hohe Pflänzchen mit kleinen, weißen od.

allerlei kriechendes, sonderbares Getier bildete die Dienerschaft, das Bett war von grünen, ganz kleinen, aber üppig dicht neben einander stehenden Pflänzchen, und zur Wache thronten an beiden Seiten große Krebse mit weit heraustretenden Augen.

Das winzige Pflänzchen wächst im Schatten, auf rissiger oder bemooster Rinde;

Da er bei Allen beliebt war, gab ihm bald dieser, bald jener seiner Mitschüler ein hübsches Pflänzchen oder auch nur einen Absenker und er verstand es so zu hegen und zu pflegen, daß es in kurzer Zeit freudig emporwuchs und Stengel, Blüthen und Blumen trieb.

Die aus den Sporen des Farnkrauts oder des Schachtelhalms entstehende, geschlechtlich sich vermehrende Generation ist auf ein zartes flaches Pflänzchen, den Vorkeim, reduziert, an dem sich wieder Archegonien und Antheridien bilden.

Aus den Kerben der fetten Blätter dieser Pflanzen entwickeln sich frische Pflänzchen, die, nach ihrer Ablösung, zu vollständigen Pflanzen auswachsen.

Vom Morgen bis zum Abend beschäftigt, die drei- bis fünfjährigen Pflänzchen mit dem Ballen aus dem Saatkamp, dem Tannengarten, auszuheben und auf die von den Stuken gesäuberten Blößen im Abstande von 1,2 bis 1,5 Metern zu versetzen, sind sie nun auf dem Heimwege nach ihrer Waldherberge, jenen Köten dort am Saume der Dickung.

Ob die Bakterien die Wundkrankheiten erzeugen, oder sie wenigstens unterstützen, sowie ob die in zersetzten Geweben gefundenen Pflänzchen als einheitliche Art aufzufassen seien oder nicht, unverändert fort.

In dem Herzen von Marianne hatte sich vom ersten Tage an, als Onkel Heinz Herrn Jansen bei ihren Eltern einführte, eine stille Neigung für diesen eingeschlichen, die von Tag zu Tag wie ein gut gehegtes Pflänzchen mehr und mehr emporwuchs.

Frau Klooß, geborene Freiin, schrie: Allmächtiger Vater, er mordet sie und holterdipolter, stuhlüber stuhlunter, als ob ein Satan zwischen sie führe, das ganze verehrliche Lesekränzchen, germanische wie semitische Pflänzchen, klabotter klabatter hinaus zur Türe.

Sie hatte damals dieses für ihren Bruder bestimmte Album bei sich und Delboeuf unterzog sich der Mühe, unter dem Diktat eines Botanikers zu jedem der getrockneten Pflänzchen den lateinischen Namen hinzuzuschreiben.

Ein wunderhübsches, außer zur Verdeckung von Mauern auch als allerliebste Ampelpflanze gezogenes Pflänzchen ist das +Zymbelkraut+ (~Linaria cymbalaria~) wegen der zymbelförmigen Form der Blätter so genannt.

Und da war ein Kreis seltsamer grüner Pflänzchen, wie abgezirkelt standen sie im Kranz mitten auf totem verbranntem Land;

Auf diese Weise wird das keimende Pflänzchen geschwächt und der Kampf, den es beim Übergange zu einer sich selbst nährenden Pflanze zu bestehen hat, wird ihm erschwert.

man säet im März, begießt fleißig, schützt die Pflanzen durch Strohdecken vor Frost, lichtet die Saat zur Zeit der Baumblüte, verpflanzt die kräftigsten Pflänzchen 2,5-5 cm weit mit Erdballen in Gartenbeete, schützt sie auch hier durch Strohdecken vor Nachtfrösten und bringt sie Ende Mai oder mit der ersten Junihälfte mit 6-7 Blättern auf den Acker.

Hier waren die Kaffeeplantagen projektiert, zu deren Anlage der »Genil« einige kümmerliche Pflänzchen mitbrachte, während die Wasserkraft des Bächleins, welche der sanguine Franzose auf 700 Pferdekraft schätzte, allerlei gewerbliche Anlagen treiben sollte.

Die Pflanzenwelt, die stets das feinste Thermometer bildet (haben wir doch von den lappländischen Pflänzchen hier am Schneegrubenhang noch die Eiszeit selber abgelesen), wird bei uns in Europa zunächst subtropisch, wie man das nennt, also als rückte der Mittelmeerrand bis zur Ostsee; und dann wird sie in weiten Teilen überhaupt ganz tropisch, als kämen Wendekreis und Gleicher zu uns ins Land.

Wenige Schritte weiter senkte sich der Boden zu Thal, eine Schlucht von Geröll und Kieseln fiel ziemlich unvermittelt abwärts, kein lebendes Pflänzchen trieb oder gedieh am Rande, und inmitten der Steinwüste sprudelte ein heißer Quell, dessen Wasser sechs bis zehn Meter hoch in die Luft hinaufgeschleudert wurde und eine wirbelnde Dampfwolke hinaufsandte in das heitere Sonnengold.

Er grub ein nahes Pflänzchen mit dem Taschenmesser aus, trug es behutsam mit der bloßen Hand heim und pflanzte es in einen goldprunkenden Porzellantopf, den er auf einem Mosaiktischchen seines Schlafzimmers postierte.

Wenn man ein einziges Blatt davon mit einer Stecknadel am Fenster oder sonstwo anspiesst, so stirbt dasselbe ab, aus einer Stelle seines Randes aber wächst ein neues Pflänzchen hervor, dem das Gewebe des alten Blattes als nährender Boden dient.

Suchte man im eigenen Garten das scheue Pflänzchen, das mitten im Sturme Morgenluft witterte, von allen Seiten an beliebige Stakete zu biegen, und sah es das Ausland mit begreiflichem Mißtrauen keimen, so erfuhr man in der Schweiz infolge des gerade in diesen Tagen einsetzenden Generalstreikes überhaupt nichts davon:

In Unruh und dennoch geduldig wartete er fast eine halbe Stunde, bis sich die schmachtenden Pflänzchen wieder erholt hatten und frisch erschienen.

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