160 Worte zu beschreibende Adjektive kaffee

Und das war eine unschuldigere Begeisterung, als wenn man Likör nahm oder schwarzen, starken Kaffee...

Die Wittfoth hatte sich eine Tasse starken Kaffee bereitet, ihr Lieblingsgetränk, der zwar für die vollblütige, nervöse Frau das reine Gift war, dem sie jedoch mit wahrer Leidenschaft zusprach.

»Die andere? um 9 Uhr eher noch ein paar Minuten früher.« Das paßte ihm und er bestellte, daß er dann morgen früh etwa um ¾8 Uhr geweckt würde, und einen starken heißen Kaffee vorfände.

Ohne einen Schluck Wein, eine gute Zigarre und eine Tasse guten Kaffee könne er allerdings um drei Uhr nicht weiterarbeiten.

Sie schluckte den dünnen Kaffee, widerwillig ein winziges Brötchen und sprang mit nervöser Hast auf, als nebenan Stimmen laut wurden.

Setze nur alles zurechte, schütte den gemahlenen Kaffee in die Kanne, das heiße Wasser will ich selbst darüber gießen.

« Adolf schlürfte den kalten Kaffee, griff, noch mit beiden Backen kauend, nach seiner Mütze, machte sich auf den Weg zu Herrn Feldmann, um die Geschäftsschlüssel zu holen, begab sich in die Schloßstraße, öffnete, zog die Rolläden hoch und begann die eintönige Arbeit des Aufwischens und Abstaubens.

Er kehrte um, ging wieder nach seinem Zimmer und bestellte Kaffee.

»Ja, ja, du wirst alt, Vater,« meinte Maria und reichte mir warmen Kaffee.

Da trat Fränzchen mit dem dampfenden Kaffee herein, und alle drei sich besinnend, lachten über ihre eigene Albernheit.

»Für die Mutter habe ich einen gut gebrannten Kaffee mitgegeben,« sagte sie, »und in dem Fläschchen, das zugestopft und gut verbunden ist, befindet sich auch ein schwarzer Kaffeeaufguß, ein besserer, als die Mutter bei euch gewöhnlich macht, sie soll ihn nur kosten, wie er ist, er ist eine wahre Arznei, so kräftig, daß nur ein Schlückchen den Magen so wärmt, daß es den Körper in den kältesten Wintertagen nicht frieren kann.

stark kultivirt wird er in den Gallaländern Limu, Enarea und Kaffa, und die von dort stammenden Sorten sind besser als der arabische Kaffee aus Mocha.

Hingegen eine gute Marseiller Fischsuppe, caro mio, und ein kleiner lauer Burgunder dazu, und nachher ein Mailänder Schnitzel, zum Dessert Birnen und einen Gorgonzola, und ein türkischer Kaffee das sind Realitäten, mein Herr, das sind Werte!

Mach, daß du fortkommst, und bring frischen Kaffee!

" Er setzte sich an den Frühstückstisch und schenkte den duftenden Kaffee aus der spiegelblank geputzten messingenen Sturzmaschine in seine große Mundtasse.

Hauptprodukte sind: vortrefflicher Kaffee, Indigo und Zuckerrohr.

Was mir aber nicht gefiel, war der schlechte Kaffee, den wir morgens erhielten, und das an Quantität und Qualität äußerst mangelhafte Mittagessen.

Nach eingenommenem Kaffee mußte Tankred die Malereien der Frau des Hauses, die nicht ohne Talent ausgeführt waren, in Augenschein nehmen;

Ihm träumte, er sitze und mahle ein Pfund duftig gerösteten Kaffee, und die Kaffeemühle spielte eine süße himmlisch klingende Musik, daß ihm ganz selig zu Mute ward, und doch träumte er nicht von Frau Gritli.

, ist im südöstlichen Teil, wo die Andeskette von Merida fortsetzt, hohes Gebirgsland, im nordwestlichen niedrig, wird vom Rio Motaban, der dem See von Maracaibo zufließt, bewässert, hat alle Klimate (vom heißen bis zum kalten) und erzeugt vorzüglichen Kaffee und alle Südfrüchte sowie etwas Weizen.

indem knarrte die Tür und der Konrektor Paulmann trat mit den Worten herein: »Nun, wertester Herr Anselmus, lasse ich Sie heute nicht fort, Sie nehmen vorlieb mit einer Suppe, und nachher bereitet uns Veronika einen köstlichen Kaffee, den wir mit dem Registrator Heerbrand, welcher herzukommen versprochen, genießen.«

wenigstens ich dachte dabei immer an Pharao's magere Kühe, deren Fleisch vielleicht noch besser würde gewesen sein, als die Herrlichkeiten, die hier aufgetischt wurden: dünner Thee, schwacher Kaffee, Reis mit stinkendem Fett angerührt, harter Schiffszwieback, magere, halb gargekochte oder gebratene Hühner,  das war so ziemlich Alles.

Sie erschienen nicht vor elf Uhr, und wir tranken zu dreien im kleinen Wohnzimmer Kaffee.

Nach dem Mittagessen, das wir uns in der Küche aus den im Überfluß vorhandenen eisernen Portionen gekocht hatten und das natürlich durch einen kräftigen Kaffee beschlossen wurde, legte ich mich oben in einen Lehnstuhl.

Dießmal hatte ihn ein häuslicher Zwist, über den wir aus begreiflicher Delikatesse den Schleier der Verschwiegenheit breiten, schon vor der Zeit aus dem behaglichen Sorgenstuhle getrieben, in welchem er seinen nachmittäglichen Kaffee zu schlürfen pflegte.

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