104 Verben für das Wort wohltaten

Ich weiß, daß ich leben soll, um das Wohl meiner Mitmenschen zu fördern und mit liebevollem Sinne ihnen Wohltaten zu erweisen;

verstoßen von Undankbaren, deren Wohltaten man nicht genießen möchte;

Er legte die Hände an die Kacheln, aber sie waren fast ganz erkaltet, denn Mitternacht war lange vorbei, und so lehnte er, ohne die kleine Wohltat empfangen zu haben, die er suchte, den Rücken daran, zog hustend die Schöße seines Schlafrockes zusammen, aus dessen Brustaufschlägen das verwaschene Spitzenjabot heraushing, und schnob mühsam durch die Nase, um sich ein wenig Luft zu verschaffen;

Ihr würdet Mir durch eure Gesellschaft die größte Wohltat erzeigen.

'Von dem Kinde dürfe der Vater die Wohltat annehmen;

Die Alte, eine Augustinerin, die das Kleid der Toten trägt, weil sie nie das Leben gelebt hat, ist sanft wie die Resignation und lehrt uns, über unsere Leiden wie über ebenso viele Freuden lächeln, denn sie kennt die Wohltaten des Schmerzes.

Sie hat eine Wohltat getan, aber sie hat gewirkt in einer anderen Zeit.

»Du hast mich heute aus der Ohnmacht erweckt, mir Hunger und Durst gestillt diese Wohltaten will ich dereinst an deiner Tochter vergelten, wenn sie in meine Jahre kommt und heirathet.«

Sie versagte die Wohltat ihrer Gewässer, sie hatte Karthago verlassen.

Alle die Lieder und Reden zum Preise der deutschen Einheit waren vergessen, sobald Preußen sich anschickte, den Deutschen »die Wohltat eines gemeinsamen Vaterlandes zu gewähren«.

Und nachdem sie eine kurze Qual überstanden haben, werden sie große Wohltaten erfahren, denn Gott hat sie nur geprüft und hat sie seiner würdig befunden.

Zu lieben verstehe ich aber Gutes tun, Ihre Wohltaten durch meine Taten erwidern, das kann ich nicht.

Aber wenn die Sonne lacht, sind selbst die zum Gähnen einförmigen gemütlichen Holzhäuschen, mit denen auch sehr wohlhabende Amerikaner glücklich und zufrieden sind, eine Wohltat zu sehen.

Er erkannte in dem Artikel 19 der Bundesakte »die gutgemeinte Absicht der deutschen Fürsten, daß, unbeschadet ihrer Souveränität, den deutschen Untertanen die Wohltat eines gemeinsamen Vaterlandes gewährt werden müsse«, und er traute seinem Preußen die Kraft zu, die dem Bunde fehlte, diese Wohltat eines Vaterlandes den Deutschen zu spenden.

Man könnte so viele Wohltaten an den Armen üben, und die wenigsten mühten sich darum.

So hatte Uku recht behalten, aber er ahnte nicht, welche Wohltat er gebracht hatte;

Wenn du aber bei deinem Undank bleibst, und wir haben alle Wohltaten an dich verschwendet, dann ist da die Tür!

[*] Möchte doch eine bessere Einsicht mich dazu führen, daß ich die Wohltat der Erschütterung erkenne, die mich aus einer zu bequemen Freistätte herausgerissen hat, und danken wir dem Verhängnis, das während einiger seltenen aber unvergeßlichen Stunden aus mir einen Mann gemacht hat . .

Ich erzitterte heiß, bis tief in die Gründe meiner Seele hinab, ich versuchte diesen Glanz zu fassen, diese Wohltat und die Freude dieser Gemeinschaft zu verstehen, aber mein Herz vermochte es nicht.

Das heisere, brüllende Schreien des Mannes wurde matter er mochte die Wohltat des Verbandes spüren und vielleicht kam die Schwäche jene Grenze der äußersten Leiden war erreicht, wo die Nerven schon leiseste Milderung erlösend empfinden.

Wenn es möglich ist, so gönnen Sie mir diese Wohltat.

»Meine Herren,« sagte er, »ihr wißt sehr gut, wie viele Lipker, selbst von denen, die vor undenkbaren Zeiten her in Litauen und hier in Reußen gesessen haben, jetzt zur Horde übergegangen sind, und der Republik ihre Wohltaten mit Verrat heimzahlen.

«Gegen wen denn?» «Gegen den gütigen Herrn und die gute alte Frau, denen ich so große Wohltaten verdanke, die sich meiner so liebevoll annahmen.

Immer wieder erinnerte auch Vater daran, wieviel Wohltaten, wieviel Freundlichkeit sich Freund und Feind am Abend nach den Schlachten und in den Lazaretten erwiesen hatten, und mahnte, über den Scheußlichkeiten und Schrecknissen des Krieges diese Wohltaten nicht zu vergessen.

« Ich hatte Luise noch nie so viel auf einmal reden hören, da sie sonst eher still war als gesprächig, und ich merkte, daß es ihr eine Wohltat und eine Vereinigung mit mir bedeutete, sich einmal über all das auszusprechen.

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