39 Worte zu beschreibende Adjektive sophie

Aber gewiß wirst du, lieber guter Ludwig, es doch von deiner armen Sophie annehmen, als einen Beweis meiner Liebe und Dankbarkeit.

« »Halten Sie sich ruhig ich hole Sie bald ab,« flüsterte Sophie, schob den Riegel zurück und glitt rasch aus dem Zimmer, das sie hinter sich wieder verschloß. »Aber Mütterchen, was giebt es denn nur?«

Daß das Kind, die liebe kleine Sophie, das eigene von Angés sei, ließen weder Berthelmy noch dessen Eltern sich ausreden, und die arme Kleine sah sich unzart behandelt, was wiederum dazu beitrug, Angé's reines Gemüth zu verletzen und zu verbittern.

In einer Art von Selbstcharakteristik, die er noch während seines Aufenthalts in Tübingen in einem Briefe an seine geliebte Sophie entwarf, gestand er, trotz seiner mannigfachen Fehler, sich "ein gutes Herz und einigen Geist" zu, dabei glaubte er mit Wahrheit versichern zu können, daß es "sein Geist gewesen, der sein Herz zu einem so guten gemacht habe.

entgegnete Sophie;

Was ist das? fragte Sophie:

»Ja,« lachte Sophie, »das läßt sich nun nicht ändern und muß ertragen werden;

Hier fiel die unglückliche Sophie in eine tödtliche Erstarrung, kaum athmete sie noch ich, bescheidne Verlegenheit heuchelnd, fahre fort:

versetzte Sophie: und ich will mich bessern;

glauben Sie, theure Sophie, das ist kein leichter Entschluß, aber ich will Sieger über mich selbst sein, ich will es, weil ich es mir selbst gelobt habe.

Dein Brief war meiner guten vortrefflichen Sophie und mir am Donnerstag, als wir ihn erhielten, ein Fest der Erquickung, und bis spät in die Nacht unterhielten wir uns über euch, ihr Lieben, über Vergangenheit, Zukunft, und wie es einst noch werden möchte! und werden könnte! und werden mag.

Das Kind, das Ludwig jetzt im Vorüberfahren nur einen flüchtigen Augenblick gesehen, dessen süße und liebliche Stimme sein Ohr so eben berührt, es war Sophie gewesen, kein Zweifel, die kleine liebliche Sophie, Angé's theuere Schutzbefohlene!

Gottlieb, Traugott, David, Friedrich, ingleichen Sophie, Gottliebe, Dorothee u. s. f. hört man in jedem Hause;

Der Tod war ihnen, Novalis lernte es beim Tod seiner Braut, der mädchenhaften Sophie von Kühn, begreifen, kein rein tragisches Problem mehr:

der niedlichen Sophie und der koquetten Marie verbracht.

Es war wieder an einem Sonnabend, und Hennig, froh endlich einmal der dunstigen Schulatmosphäre enthoben zu sein, ging in die Pfarre hinüber, wo er den Kindern Musik, und Sophien o wie er sich die ganze lange Woche hindurch auf die eine selige Stunde freute Zeichenstunde gab.

III. De mes déguisements que penserait Sophie? sagt der Sohn des Achilles.

Lehrer und Zögling brechen nunmehr zu einer Fußwanderung auf, deren Endziel der Landsitz dieser »prästabilierten Sophie«, wie sie Hettner boshaft nennt, bilden soll, und deren Zweck es ist, die füreinander bestimmten jungen Leute miteinander bekannt zu machen, und das, was die Vernunft gewünscht, durch die Liebe zu vollenden.

Der schlauen Sophie genügte das vollkommen, wie Schuppen fiel es ihr von den Augen.

Im Zimmer seufzte Sophie schmerzhaft.

Er hatte eine rothe Nelke in der Hand, und indem er dieselbe in dem Knopfloch seines Rockes befestigte, sagte er halblaut: »Wenn ich Ihre Zustimmung habe, theure Sophie, so kann Ihr Onkel sie mir nicht entziehen.

Endlich machte er vor der Musikkapelle Halt, umfaßte Sophie mit der einen Hand, die andere stemmte er in die Seite und rief den Musikanten zu: »Einen Krakowiak!

Den 24. April 1801 schrieb er: "Die Wiederkehr der schönen Jahreszeit giebt der geistigen Gemeinschaft, die bisher zwischen unsrer Sophie Brentano und mir ziemlich ununterbrochen fortgedauert, ein neues Leben.

Vergessene Unvergessene arme Sophie!

Deshalb allein doch wohl nicht,« verbesserte Sophie einschränkend.

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