576 Beispielsätze mit angeklagt

Als die Emire, des Todschlags ihrer Mitgenossen angeklagt, zur Rede gestellt wurden, bekannten sich Schiktur, Taghadschar, Kundschukbal, Semaghar, Tekne und Andere schuldig und flehten die Gnade des Padischah an, der dieselben auch begnadigte, Andere gelinde (mit drei Stockstreichen) bestrafte;

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ein=mal, nein, wiederholt sich eines schweren Fehltrittes schuldig gemacht haben, ja, er war angeklagt, gerichtlich angeklagt, mehrere Male ein geschäftliches Manöver ausgeführt zu haben, das nicht fragwürdig, sondern unreinlich und verbrecherisch zu nennen war, und ein Prozeß, dessen Ausgang nicht abzusehen, war gegen ihn im Gange!

ein=mal, nein, wiederholt sich eines schweren Fehltrittes schuldig gemacht haben, ja, er war angeklagt, gerichtlich angeklagt, mehrere Male ein geschäftliches Manöver ausgeführt zu haben, das nicht fragwürdig, sondern unreinlich und verbrecherisch zu nennen war, und ein Prozeß, dessen Ausgang nicht abzusehen, war gegen ihn im Gange!

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Er ist nämlich, müssen Sie wissen, in einer gewissen Angelegenheit mit angeklagt, und zwar handelt es sich da um die Schurkereien eines gewissen Kaufmanns, der bei Lieferungen an die Krone irgendwie betrogen hat.

Flaubert errang vor den Assisen, der unzüchtigen Dichtung angeklagt wegen der »Bovary«, einen Triumph.

Er ward der Feigheit und selbst der Treulosigkeit angeklagt, weil er Holland nicht unterstützt und diese Gelegenheit, den militärischen Ruf der Franzosen auch zu Lande wiederherzustellen, versäumt habe;

Der Tag des hochnotpeinlichen Gerichtes kam heran, Leopold wurde als Hexenmeister angeklagt und zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt.

] +Otto von Nordheim,+ eines Mordanschlags auf den König angeklagt, verliert das Herzogtum Bayern;

Ihr Führer, der Lübecker Bürgermeister Johann +Wittenborg+, wird deshalb angeklagt und in Lübeck hingerichtet.

Colon, als Ausländer, auch durch Härte und nicht abzuleugnende Habsucht verhaßt, wird bei Hofe angeklagt.

Der Minister +Strafford+, vom Unterhause vor dem Oberhause angeklagt, wird trotz seiner glänzenden Verteidigung verurteilt und hingerichtet.

Die Hexen entkommen der verdienten Strafe, während sie in der istrischen Fassung angeklagt und zum Strang verurteilt werden.

Und da ich mich mit Tränen angeklagt hatte, dankte ich von ganzem Herzen dem Herrn, daß er mich armen fahrenden Schüler nicht vergessen, und mich durch seine Barmherzigkeit zu meinem gnädigen Herrn und Ritter gebracht, gelobte auch, ferner mich aller Hoffart zu enthalten und die Künste, welche ich durch seinen Beistand mit schwachen Sinnen erlernet, zur Mehrung seines Reiches auf Erden treu anzuwenden.

Derselbe war angeklagt, einen gewissen Morgan, der ihm die Frau während seiner Abwesenheit zur Untreue verleitet, mit kaltem Blute ermordet zu haben.

Man hat die Führer der Mormonen angeklagt, sich wiederholt in gehässiger und verächtlicher Weise über die Persönlichkeiten ausgesprochen zu haben, welche an der Spitze der Regierung in Washington stehen oder gestanden haben, und man hat daraus einen baldigen Zusammenstoß mit der Centralgewalt prophezeien wollen.

Sie dachte an Pierre, an ihn, den sie in ihrem Unglück angeklagt und der ihr beschwörend geschrieben hatte, daß er nicht der Schuldige sei.

Noch einmal, ehe er in den Tod ging, betete er zu Gott, daß er seine Unschuld rechtfertigen möge und dann, zu den Umstehenden gewendet, rief er: »Der mich angeklagt hat, der hat einen falschen Eid geschworen.

So erzählt eine thüringische Sage, daß ein Bursche aus Lautersdorf, welcher, der Hexerei angeklagt, zum Richtplatze geführt wurde, beim Anblicke von Pfählen, die ein Bauer einschlug, um Bäume anzubinden, noch seine Unschuld mit den Worten beteuerte: »So wahr ich unschuldig bin, wird Gott ein Wunder thun und einen dieser dürren Pfähle ausschlagen und zum starken Baume heranwachsen lassen.«

meine Tochter verfolgt, angeklagt, entehrt!

Er ist es eben, den die Juden hierher in den Palast geführt haben, damit der Landpfleger ihn verhöre. Sie bat sie, allsogleich zu gehen und sich zu erkundigen, wessen er angeklagt werde, und eine der Sklavinnen entfernte sich.

Es sind tiefe Löcher, die in den dicken Mauern der Fundamente angebracht sind und die dazu dienten, die Unglücklichen, die eines Staatsverbrechens angeklagt waren, einstweilen hinter doppelten Eisentüren hier zu verwahren, in einer verpesteten Luft, kaum durch einen matten Schimmer des Tages beleuchtet, der durch eine enge, viele Schuh lange Öffnung in der Mauer drang.

ich sehe melancholisch aus, ich könnte schwer verdauen, ich könnte einen Roman unter falschem Namen geschrieben haben und deswegen auf Geldbuße angeklagt sein.

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