Welche Präposition soll mit leide verwendet werden?
Der unerfahrene Abd ul Hamid litt an fast krankhafter Furcht vor Verschwörungen zu gunsten seines Bruders Murad;
Natürlich litten unter diesen musikalischen nicht die militärischen Uebungen.
Denn allerdings ist unter dieser Philanthropie, auf welche das Unglück auch eines Bösewichts Anspruch macht, nicht die Freude über seine verdiente Bestrafung, sondern das sympathetische Gefühl der Menschlichkeit zu verstehen, welches, trotz der Vorstellung, daß sein Leiden nichts als Verdienst sei, dennoch in dem Augenblicke des Leidens in uns sich für ihn reget.
Eine so überaus große Familie verursachte aber nicht nur viel Mühe und Arbeit, sondern brachte auch einen mannigfaltigen Wechsel von Freud und Leid ins Haus.
"Jeder einzelne leidet mit, wenn sein Vaterland so schlimme Zeiten durchmacht, wie das Ihrige.
Diese Sorte bildet namentlich den Karawanenthee, welcher auf dem Landweg nach Rußland importiert ward und bei diesem Transport viel weniger leidet als der T., welcher den Seeweg nimmt.
Sorgt Euch nicht, wir leiden fürs Vaterland, dem Gott den Sieg geben wird.
es lud ihr Lasten und Leiden auf, die niemand ihr abnehmen konnte.
Denn das Leiden wie das Streiten
bildet er den Ausgang chronischer, in Schwachsinn übergehender Geisteskrankheiten, so führt er ziemlich jäh den letzten Abschnitt dieser Leiden zu Ende.
Allerdings, wir wissen jetzt, daß die gute Frau Swieter ihre Leiden durch den Tod abzukürzen wünschte, daß sie ihren geschiedenen Mann bat, ihr diesen Dienst zu leisten, und daß Deruga sie daraufhin tötete.
Wie oft Klagt' ich dem stillen Hain mein Leid um dich!
Nach dieser so schnellen Eroberung von Verdun zweifelte niemand mehr, dass wir bald darüber hinausgelangen und in Chalons und Epernay uns von den bisherigen Leiden an gutem Weine bestens erholen sollten.
Er litt seit 1788 wiederholt unter Anfällen von Geistesgestörtheit, lebte seit 1801 in einem eigenartigen Dämmerzustand, der nach einem völligen Zusammenbruch 1811 die Regentschaft des Prinzen von Wales erforderlich machte.
Er litt von ihrer Minne auch Beschwer zu mancher Zeit.
Deutsche Waldlandschaft, Besitz des Grafen Otto Eberstein, der mit seinen fünfzig Jahren mächtig und eigensinnig in seinem Schlosse sitzt und doch schon ein Greis sein sollte, so viele Pfade und Steige hat die Sorge und das Leid zum Schlosse gefunden.
Seitdem ist er allgemach zu einem rechten Christenmenschen geworden, hat tief in sich hineingeschaut wie selten Einer und ernsthaft an seiner innern Läuterung gearbeitet, so daß er nunmehr alle Leiden um Christi willen freudig trägt.
Er hat begriffen, wenn Gott ihn auf Erden ließe, müsse er hier sein Leid auf sich nehmen, und so tut er es denn.
Der Farmer klagte nun sein Leid über die Frechheit dieser Affen;
Tibet litt bei diesen Gesprächen.
Denn, da jede Liebe mit der Bereitwilligkeit verbunden ist, uns an die Stelle des Geliebten zu setzen: so müssen wir alle Arten von Leiden mit der geliebten Person teilen, welches man sehr nachdrücklich Mitleiden nennet.
Wenn wir nur erst das menschliche Leid als die göttliche Strafe erkennen, die wir im Verlauf unserer Buße fordern mußten, so wird auf einmal alles klar.
darunter und daneben in gleicher Ausstattung die Photographieen der drei Kaiser und Moltkes mit je einem passenden Ausspruch, wie: "Ich habe keine Zeit müde zu sein," "Lerne leiden ohne zu klagen" und andern.
ihr war Leid von ihm geschehn.
Wie aus dem Schmelztiegel das lautere Gold hervorgeht, so fördert auch das Leid aus der Tiefe der Seele das lautere Gold zu Tage, das Gold der Gottes- und der Menschenliebe.