Er pflegt sein Heim sich selbst zu baun Und regt die Letzten munter.

er pflegt blos zu laufen, wenn er verfolgt wird.

Er pflegt oft zu sagen: »

er pflegt die Glieder derselben wie gleichberechtigt in einen Zusammenhang aufzunehmen.

Und er pflegt immer schlau zu lauern Sowol auf den Cavalier, als auf den Bauern, Auf den Bettler und Großsultan,

er pflegt bei der Ismailowski-Brücke zu Mittag zu essen,« dachte unser Held und freute sich gewaltig.

Er pflegt auch selbst zu sagen, daß er sich immer uneigentlich ausdrücke, niemals eigentlich ausdrücken könne: wenn er aber älter werde, hoffe er die Gedanken selbst, wie sie wären, zu denken und zu sagen.

Er pflegt unter manchen komischen Paradoxen zu behaupten, dass es zu jeder Zeit nur eine bestimmte Summe von Intelligenz gebe, die zur Vertheilung gelange: würden einige Wenige, wie z. B. in Deutschland Goethe und Schiller ihrerzeit, besonders reich ausgestattet, so blieben ihre Zeitgenossen desto dümmer.

Er pflegt Euch zu ergrimmen!«

Er pflegt große Schritte zu nehmen und bekundet ein lebhaftes Temperament.

er pflegt sie, schützt sie, hält in Gefahr und Tod bei ihnen aus und wagt sein Leben, wenn es ihre Rettung gilt.

Er pflegt seine ganze Beredsamkeit bis zum Ende der Verhandlungen aufzusparen, um dann die gehaltenen Reden zu zergliedern und in wütender Sprache diejenigen zu geißeln, welche gewagt haben, ihm ihre Füße auf den Nacken zu setzen.

«Wenn jemals ein Mensch im Ernst gesprochen, so tat ich es in diesen Augenblicken», erwiderte das Mädchen, traurig den Kopf schüttelnd; «und auch er pflegt nicht zu scherzen, wenn sein Haß in ihm lebendig ist.

Er pflegt so unbefangen über all diese Dinge zu reden, und vielleicht könnte ihm das übel ausgelegt werden.

Er pflegt sich auch sonst hier und da im Eckhaus sehen zu lassen.

Jeder echte und einigermaßen tiefe Mensch in unserer Kultur, sei er schlicht oder hoch, gelehrt oder bloß mit dem einfachsten Bildungsanteil, er pflegt auf einer gewissen Reife seines Lebens seinen Menschheitsglauben zu haben.

Er pflegt sie zu erklären, antwortete der und noch einige.

Er pflegt dann seine große Faust auf den vor Hans aufgeschlagenen Folianten zu legen und zu sprechen:

Er pflegt es gewöhnlich so zu machen.

Er pflegt und verbindet sich selbst;

Er pflegt mir vieles nicht zu verheimlichen.

Allein er pflegt nicht in diesem Sinne verstanden zu werden, sondern soll gewöhnlich so viel heißen, daß einem Dinge von allen Prädikaten entweder dieses Prädikat selbst oder sein Nichtseyn zukomme.

"Er pflegt vielleicht sich hier herabzuschwingen", So dacht’

Und dem verletzten Teil folgt, wie er pflegt, Der Ruf der Schuldallein die Wahrheit künden Wird Gottes Rache, die den Argen schlägt.

Laß ihn nur, er pflegt so öfter