32 Beispielsätze mit wiedernehmen

Sie würden ihn nicht wiedernehmen, auch wenn er selbst zu ihnen zurückkehren wollte;

Alexander rückte in Eilmärschen den Erigon aufwärts, um womöglich die Festung vor Ankunft der Taulantiner wiederzunehmen.

den bat er nun um Gottes willen, er möchte doch sogleich die Mühle wiedernehmen;

Der Bruder aber wollte die Mühle nicht wiedernehmen, wenn der Andre ihm nicht noch dreihundert Thaler dazu bezahlte.

« Unwillig fuhr Justinianus auf: »Ungerecht! wiederzunehmen, was zum römischen Reich gehört.« »Gehört hat.

Dann straft und hängt Ihr für das, was er Euch wiedernimmt in Körnern.

Aufgebracht hierüber, sammelte Oberstlieutenant von Specht 4 Offiziere und ungefähr 50 Mann um sich, brach mit diesen auf durch den dunkeln Wald, um Breymanns Redoute wiederzunehmen.

Reichthümer, welche hingereicht haben würden, eine Flotte auszurüsten, die den deutschen und den atlantischen Ocean von den französischen Kapern hätte säubern können, Reichthümer, welche hingereicht haben würden, eine Armee zu unterhalten, die Namur hätte wiedernehmen und die Niederlage von Steenkerke rächen können, lagen müßig oder gingen aus den Händen ihrer Besitzer in die Hände von Gaunern über.

Sie jetzt, nachdem die Festungswerke neue Verbesserungen erhalten hatten, wiederzunehmen, wäre eine würdige Revanche gewesen.

Ein andermal bezahlt er eine Schuld mit so schlechten Stücken, daß Niemand sie wiedernehmen will.

Das Gleiche gilt von abgeschafften Dienern, die man wiedernimmt.

Erst wollte er ihn lange nicht wiedernehmen, aber dann riß er ihn mir aus der Hand und warf ihn voll Wut weit von sich.

Und dann bat ich sie flehentlich, den Ring zu behalten und wurde immer eifriger und beredter und sagte schließlich Alles heraus, daß ich den Ring nur dann wiedernehmen würde, wenn ich ihn mit einem andern vertauschen dürfte mit dem Verlobungsring!

Er wird alsdann das alte wiedernehmen oder abdanken müssen. +Satz.+

Der Unteroffizier ließ Pieter Maritz seine Büchse wiedernehmen, da sie dem Kavalleristen, der sie bis jetzt getragen hatte, lästig war und da Pieter Maritz immerfort so gutwillig mitgeritten war, daß der Patrouillenführer nicht befürchtete, er würde einen Fluchtversuch machen.

=Recoger=, va. wiedernehmen; zurücknehmen; aufnehmen; aufgreifen, einfangen; sammeln; zusammensuchen; einsammeln, einheimsen, (Früchte, Ernte); zusammenziehen; einschränken; aufheben, verwahren; aufnehmen, Zuflucht geben; einsperren; aufschürzen; anhalten;

Umsonst suchte Oberst Palacios durch einen Bajonett-Angriff an der Spitze des 1. Bataillon von Tortosa die verlornen Linien wiederzunehmen:

Sie fühlte in diesem Augenblick einen grenzenlosen Haß gegen das Kind, und als der Knabe aus Gedankenlosigkeit oder in unbewußtem Willen den Serviettenring wiedernahm, stand die Mutter rasend auf und packte das Kind am Ohr.

Vergebens suchte Cäsar sie wiederzunehmen.

Ruyter= im Mittelmeer, nach Guinea zu gehen, die verlorenen Plätze wiederzunehmen und den englischen Handel »in außereuropäischen Gewässern« zu schädigen.

Eine Flotte brachte Karl III. nach Lissabon, eroberte =Gibraltar= und trieb die französische, die diese Stadt decken oder wiedernehmen sollte, durch die =Schlacht bei Malaga= die einzige Seeschlacht dieses Krieges zurück;

Versuch der Franzosen, Quebec wiederzunehmen, Montreal fällt, Kanada für Frankreich verloren S. 174.

haben!"Der Junker, indem ihm eine flüchtige Blässe ins Gesicht trat, stieg vom Pferde, und sagte: wenn der H... A... die Pferde nicht wiedernehmen will, so mag er es bleiben lassen.

Ich diesen Ring wiedernehmen?

Soll ich ihn nun wiedernehmen? soll ich?

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