1050 Kollokationen für verborgen

Eugenie (Sie nimmt dem Vater das Tuch ab, das er ihr vorgehalten, und verbirgt ihr Gesicht darin.

"Gott befohlen!" sagte er mit erstickter Stimme,"undauf fröhliches Wiedersehn!" "Das wird schon kommen," erwiderte der Unterofficier mit einem etwas gezwungenen Lachen, hinter dem er seine innere Bewegung zu verbergen trachtete, "Ihr werdet zur Einsicht kommenwir werden Euch einen Platz offen halten."

Er mußte sich bücken, als er durch die kleine Türe eintrat, denn er war wohl einen Kopf größer als Greiner, der nun von der Arbeit aufstand, während seine Frau ihre Verlegenheit zu verbergen suchte, indem sie nur um so eifriger an ihren Puppenbälgen nähte, als ob sie der Besuch nichts anginge.

'Ich sehe nichts vor mir', sagte er zu sich, 'als den Schatten jener Helena, die sich mir in Albano für das ganze Leben hingab,' Nun war es die Hauptsache für Giulio, die Tränen zu verbergen, die bei den höflichen Wendungen, mit denen Helena das Wort an ihn richtete, sein Gesicht überströmten.

Ein edleres Gefühl, lass mich's verbergen!

Muß sie jetzt auch noch zur Entschuldigung dienen, wenn man seine Freude nicht recht verbergen kann!

Sie verbarg wieder den Kopf in Marys Schoß und weinte.

Es war mir, als sei er ein Schleier, der dein Antlitz verbarg.

" Der Kaiser richtete einen eigentümlichen Blick aus seinen schnell sich entschleiernden und dann wieder in ausdruckslose Gleichgültigkeit zurücksinkenden Augen, während er mit der Hand über den Schnurrbart streichend ein unwillkürlich seine Lippen bewegendes Lächeln verbarg.

Ihre Hände verbarg sie unter der Schürze, damit der König nicht sähe, was sie zu leiden hätte.

Schaum vor dem Buge, drollig behend zwischen Gondeln und Dampfern lavierend, schoß das kleine, eilfertige Fahrzeug seinem Ziele zu, indes sein Passagier unter der Maske ärgerlicher Resignation die ängstlich-übermütige Erregung eines entlaufenen Knaben verbarg.

Hohe Felsen umgeben dies liebliche Plätzchen, als wollten sie es wie ein schönes Geheimnis den Augen der Welt verbergen.

Sie trat zurück vor Ullins Gesang, wie der Mond in Westen, der den Sturmregen voraussieht und sein schönes Haupt in eine Wolke verbirgt.

Das Fräulein, im Hintergrund, verbarg hinter ihrem Buch das Lachen, das sie bei diesem Tanzunterricht schüttelte.

Die bekannteste (freilich nicht zuerst von T. herrührende) ist, daß dem Menschen die Sprache gegeben sei, um seine Gedanken zu verbergen.

" Mary verbarg ihre Rührung, indem sie schnell nach oben ging.

Wie ich sonst meine Schmerzen dort verbarg.

Sie verbarg ihr Erstaunen, bat die Tante, ihr einige Zeit zu lassen, um gelegentlich mit ihrem Manne über die Sache zu sprechen, versicherte, daß sie Ottilien für eine vorteilhafte Partie halte und daß es nicht unmöglich sei, ihren Sohn nächstens auf eine schickliche Weise auszustatten.

Da ich mich einmal meiner Frömmigkeit nicht schämte, so hatte ich Herz, meine Liebe zu Künsten und Wissenschaften nicht zu verbergen.

Als Alaeddin nach Hause kam, konnte er seine Verwirrung und Unruhe nicht so verbergen, daß seine Mutter nichts gemerkt hätte.

doch konnte sie einen ängstlichen Zustand nicht lange verbergen;

Als dieses Bild der Phantasie ihm so klar vor Augen stand, wie ein Bild der Wirklichkeit, rannen ihm Tränen die Wangen hinab, und um seine Aufregung zu verbergen, sah er nach dem Horizont in der entgegengesetzten Richtung der verschwommenen Linie, die das Land bezeichnete.

Ueber das Alter seiner Reisegefährtin ließ sich nichts sagen, denn ein dichter Schleier verbarg ihr Angesicht;

Wild und traurig ist die ganze Gegend umher, große Schätze verbarg die Natur hier tief im Schoße der Erde, aber dem Wanderer lächelt sie nicht freundlich entgegen.

Sie begrüßte die Freunde, sie nahm Platz, begehrte Tee zu trinken und plauderte in der lebhaft erregten Art, die innere Unruhe und Hast verbergen will.

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