24 Worte zu beschreibende Adjektive düne

Dann ritten sie eine hohe Düne herunter.

Der Hase, den er aufscheuchte, jagte ihr vielleicht hinter der nächsten Düne einen Schrecken ein.

Ein junges Mädchen, weiß und sommerlich gekleidet, liegt mit einem Buch zwischen Schuppen und Signalmast auf der niedrigen Düne: Lucie Heil.

Dort breitete sich vor Stavoren die lange weiße Düne, der Frauensand, auf dem ein junges Saatengrün oder einst in das Meer geworfener Waizen als unfruchtbarer Dünenhafer aufzuschießen begann, und sperrte den Hafen, hemmte dem früher so blühenden Verkehrsort das Anlegen größerer Schiffe.

Das Ufer war gar seltsam anzuschauen, Als wenn das Thier dort mit dem schwarzen Fell, Das riesige Gebirg sich auf der grauen Düne gewälzt denn Brandung war hier nicht;

Auch hier wieder die unlösbare Zusammengehörigkeit von Mensch und Scholle und wieder eine ungemein charaktervolle Erscheinung, deren kräftige Silhouette gegen die graugrüne Düne und den trostlos grauen Himmel man, einmal gesehen, ebensowenig vergißt, wie die kühne jener blonden Fischerstochter.

Mochte einer ein halbes Leben lang alle Zonen der Erde durchwandert haben, wenn er zurückgekehrt, war er der Halligmann, wie er als Knabe aufgewachsen auf kahler Düne.

Hier aus der kahlen Düne, dort über den nackten zerrissenen Felsen, ragt ein Wrack empor, ob sein Rumpf auch eisengepanzert war, die Wuth des Sturmes und die Klippen des Strandes, sie kannten keinen Unterschied.

So heftige Stürme im Innern, im Gemüthe haben mich gar oft durchschüttert, endlich bricht der Damm, endlich fluthet die letzte Düne in der wild brandenden Wirbelwelle des Lebens dahin!

und blieb vor einer mächtigen, von Norden nach Süden streichenden Düne liegen.

An demselben Tage, an dem er dreizehn Jahre zuvor, über Mithradates triumphierend, in die Hauptstadt eingezogen war, endigte auf einer öden Düne des unwirtlichen kasischen Strandes durch die Hand eines seiner alten Soldaten der Mann, der ein Menschenalter hindurch der Große geheißen und Jahre lang Rom beherrscht hatte.

So was ist Dir noch nicht zu Theil geworden, Fern an des deutschen Meeres rauher Düne.

Wie eine Personifikation der weltentrückten Einsamkeit zieht die Alte mit ihren beiden Ziegen über die sandige Düne.

Die liebliche, immergrüne Insel +Enoshima+, seit alter Zeit der +Göttin der Liebe+ (Benten) geweiht, hängt durch eine schmale Düne mit dem Festland zusammen.

Man stelle sich den Schreitenden Bauer oder die Dorfstraße ohne den Stimmungsreiz vor, der dort von der schmutziggrauen Düne, hier von der durchnäßten Straße kommt die Bilder wären nicht annähernd das, was sie sind.

Und jetzt, als sie über die schützenden Dünen emporsteigt, da liegt es vor ihr, das weite Meer, dunkelblau gefärbt, im vollen Strahlenglanz der sinkenden Sonne und es dehnt sich nicht mehr so träge und glatt wie ein Präsentierteller, sondern wogt und wallt und wirft hier und dort weiße Schaumköpfchen auf.

die vorderste Düne hat einen Einschnitt, und man sieht aufs Meer.

hier war keine Spur einer wandernden Düne zu erblicken.

Hin zu Mephisto, der an weicher Düne sitzt Und seinen Kopf im Arme schläfrig stützt.

Sie halten mit der aufragenden Düne gleiche Höhe, und ich hielt sie zuerst für Schiffssegel, vielleicht weil ich kurzsichtig (~myops~) bin.

Für ihn gibt es kein Hoch und Niedrig, kein Gut und Böse, weder Scheidungen noch Schranken, nur seine berühmte Amoral, und eine weite Düne ohne jegliche Akzidenzen.

Wir waren eben aus einer solchen Vertiefung auf eine mit Dornenbüschen bewachsene Düne gelangt, als die Hunde wüthend gegen eine zweite, unseren Weg kreuzende und in die erstgenannte einmündende beschilfte, etwa drei Meter tiefe und acht Meter breite Einsenkung lossprangen.

Auch an diesen großen Wolllagerplätzen konnte ich nie vorübergehen, ohne nicht ein halbes Stündchen das Treiben an der sich zwischen dem Meer und den Gebäuden etwa 250 Schritt breit erstreckenden Düne zu verfolgen.

Auf einer grasbewachsenen Düne hinter ihnen zehn Männerschritte entfernt lagerte der unförmige alte Wang;

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