Welche Präposition soll mit jammerten verwendet werden?
er jammerte über die Verbrechen und wußte sie nicht zu bestrafen.
Alfred jammert über diese vernachlässigung der wissenschaften an mehreren stellen seiner werke, so in der vorrede zu Gregor's liber pastoralis (ed.
Wie werden sie jammern in ihren kleinen, blühenden Herzen, wenn sie Sie mit Sorgen im Gesicht in die Stunde kommen sehen;
Daher fing Frau Alt auch gleich zu jammern an zum Entsetzen ihres Gemahls.
er aber bleibt dabei, dass er keiner Busse bedürfe, jammert um sein Leben, sucht sich den Händen der Schergen zu entwinden und gibt den fortgesetzten Vermahnungen der Priester kein Gehör.
"Der Erzherzog ist hier, und ich kann ihn nicht um meine Hauptmannsstelle ansprechen, ich versäume mein ganzes Glück, wenn ich sterbe." Der Bärnhäuter rollte ihn wieder ins Bette, aber der Kleine weinte bitterlich und jammerte nach dem Arzte, den er unterwegs gesehen.
Franz jammerte in fassungslosem Schmerz.
Da lag er, Krank und elend, und jammerte laut und sprach zu sich selber: Schlüge nur einer mich tot!
Jeder Steuerpflichtige jammert vor dem Zahlen!" "Hochfürstliche Gnaden werden hinfüro solches Wohlwollen in mehrfacher Hinsicht von Segen begleitet finden.
Der junge Mann flucht und donnert und jammert mit schrecklicher Stimme, und die Donna weint und klagt, und die Kinder erheben ein Zetergeschrei, daß die Nachbarn zusammenlaufen.
Ihr an den Hals fahren und sie würgen, oder sich auf den Boden hinwerfen und jammern wie ein Kind?
Da sahen die Kavaliere Mariannens zerfleischte Hände und die Tränen, die in ihren Wimpern gefroren waren, und sie jammerten wie die Weiber;
Die Mägde weinten und jammerten über sein Schicksal.
Die beiden jüngsten Kinder weinten und jammerten mit, während er, Maracke, sich in seiner philosophischen Ruhe nicht stören ließ und, die Pfeife im Munde, schweigend zuhörte.
Und sie jammerte nach dem Kinde.
Mi jammert dat Volk, denn se sünd
Sie erinnerte sich noch deutlich des Deutsch-Französischen Krieges, sie konnte ihrem Alter nach auch noch das Jahr Achtzehnhundertsechsundsechzig miterlebt haben, und sie jammerte bei diesen Reminiszenzen anhaltend: »O Gott, o Gott, die armen Menschen, die armen Menschen!«
Die Weiber kreischten und schauten neugierig aus Fenstern und Türen, die Männer wagten sich mit Stöcken bewaffnet fünfzig Meter vors Haus, ihre Frauen jammerten von der Haustür aus über diese Tollkühnheit und riefen die Männer zurück - es war abscheulich!
Kaspar jammerte laut und erzählte heulend von seiner Wanderung und all seinem Ungemach.
aber die Nachbarin erwachte hier aus ihrer dumpfen Hingebung und jammerte von Neuem laut um ihren Sohn.
Ein andrer beklagte sich, seine »Rennschinder« seien »nicht im Training«, und ein dritter jammerte über einen Druckfehler in der »Sportwelt«, der den Namen eines seiner »Vollblüter« verballhornt habe.
Der Mann seufzte, versuchte von neuem einzuschlafen, stöhnte qualvoller, setzte sich endlich auf, jammerte vor sich hin: „Nicht einmal Ehrenrat, nicht einmal....“
Übte sie sie nur auf Gleichmütige aus, auf Glückliche, deren Seelen nicht jammerten unter der Kante einer Last?
Und Buden jammern unter herbstlichem Geknüll.
eine kalte Nacht, Fräulein,« sagte der Geächtete, »meine Schuhu und Käuzlein in der Nebelhöhle muß es auch gewaltig frieren, denn sie schrieen und jammerten in kläglichen Tönen, als ich heraufstieg.