557 MMetaphern für bildern

Die Bilder sind fast immer künstlerisch gewandt, die Witze, natürlich stets politisch gefärbt und zugespitzt, aber prägnant und schlagend, der Humor gesund und gut.

Dabei ist das Bild, die Vorstellung, die mich quält, so angenehm, so liebenswürdig, daß ich gern dabei verweile.

Das Bild der Welt war märchenhaft, kindlich und komisch.

Während der leuchtende Punkt vom Brennpunkte an den Spiegel rückt, liegt das Bild hinter dem Spiegel und rückt vom Unendlichen auch bis zum Spiegel: die Bilder sind dabei virtuell, aufrecht und vergrößert, aber abnehmend.

Von Albrecht Dürer sind hier nur sehr wenige, und seine Bilder sind auch nicht sehr geachtet.

Samalio Pardulus aber (wir wissen nicht, welche Bewandtnis es mit diesem Namen hat) hatte keine Kunst fremder Meister gesehen (denn die schlechten Bilder in den Kirchen und Häusern seiner Stadt waren nicht meisterlich), und so gedachte er an nichts Fremdes: nur an das, was in ihm selber war und das er innerlich sah als etwas ganz ihm Eigenes, nicht zugespiegelt aus fremder Kunst, am wenigsten der seines Lehrers.

Besonders reizvoll ist das Bild +gegen Abend+, wenn die tiefer stehende Sonne auf den Felsinseln eine malerische Abwechslung von Licht und Schatten hervorruft.

Und sieh, dies Bild ist mir so unantastbar heilig, daß niemand es entweihen darf, auch du nicht, du am wenigsten!« Der alte Gering ließ die Tränen, die ihm aus den treuen Augen flossen, ungehindert über die Wangen gleiten.

Was man auch gegen diese doppelte Handlung sagen mag, das Bild ist unschätzbar.

Das hier gezeichnete Bild ist glücklicher Weise nicht die Regel, sondern nur die Ausnahme, wenn auch keine ganz seltene;

meine Bilder hier werden höchstens ein wenig heller.

Aber ebenso blödsinnig: »das Bild ist sehr phantasievoll, aber schlecht gemalt«.

So sei denn dieses Bild der Hauptträger des deutschen Idealismus kämpfenden und suchenden Seelen zu freundlicher Betrachtung empfohlen.

Dies Bild ist aber ein wirkliches, auf einem Blatt Papier sichtbar zu machendes, nicht blos ein solches, das das Auge sich erzeugt, indem es die Lichtstrahlen rückwärts bis zu ihrer Vereinigung verfolgt.

Wenn ich als Junge am Jagderhaus vorüber mußte, waren diese Bilder mein ganzes Entzücken.

dieses Bild, das erste, das ihm bei seinem Erwachen aus langem Schlafe entgegentrat, war so freundlich, daß er das Auge nicht davon abwenden konnte;

« Und Hutten antwortet: »Treu ist das Bild.«

Am weitesten berühmt ist ein Bild der unbefleckten Empfängnis, das am spätesten entstandene unter vier an Reizen sich gegenseitig überbietenden Gemälden des gleichen Inhalts, die im Pradomuseum vereinigt sind.

die Bilder sind dabei verkehrt, reell, verkleinert, aber wachsend.

Interessant ist bei vorliegender Tabelle das Bild, das Frankreich bietet.

Ganz besonders hübsch und sehr eigenartig wurde das Bild, nachdem eine Menge bunter Lämpchen angezündet waren, die die Scene mit ihrem Flimmern phantastisch erleuchteten, und am kaltklaren Himmel darüber das Kreuz des Südens leuchtend ausgegangen war.

« Bertrand hatte, während Bob sprach, zuerst Jim oberflächlich betrachtet, und sich dann wieder in der Hütte umgesehen, in seiner Erinnerung wurden aber andere Bilder wach, und wieder und wieder kehrte sein Blick zu den halbbeschatteten Zügen des Mannes zurück, der am Feuer mit zusammengezogenen Brauen saß und jetzt anfing in seiner Tasche nach Tabak zu suchen, sich eine Pfeife zu stopfen.

So sind Bilder für sogenannte schlechte Leser eindeutig hilfreich.

Seine Bilder sind in der Situation minder ansprechend, als jene Terburgs, aber durch die zierliche und doch auch im Gesammteindrucke wirksame Behandlung alles Einzelnen überaus anziehend.

Das Bild ist verkehrt, lichtschwach, aber deutlich.

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