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Das Reisen zu Maulesel wird mir doch ziemlich kostbar.

Die Reise ist für mindestens 8tägigen Aufenthalt in Kaschmir sehr lohnend, aber sehr anstrengend;

Diese Reise, die den Leser von vornherein in die höchste Spannung versetzt, ist bis zum Schluß gleich interessant, lebendig und anschaulich beschrieben.

nur eine Angehörige jener Nationen konnte behaupten, das Reisen sei das elendeste aller Vergnügen (Frau v. Stael in ihrer Corinna.)

Für Naturen, wie die meinige, die sich gern festsetzen und die Dinge festhalten, ist eine Reise unschätzbar;

Dieses Gefühl war an und für sich schon beglückend, aber die Reise selbst war jetzt auch wunderbar schön.

Aber die Reise nach Budapest war dir damals wichtiger, und doch hast du nicht erreicht, daß du die Gräfin Hohenfels geworden bist!

Die Versicherung, daß es in der Lika schon längst keine Räuber mehr gibt, das Reisen völlig sicher und gefahrlos sei, hatte mein "Automobilherr" mit Vergnügen entgegengenommen.

Die Reise war auch in der That eine günstige, aber der Schmutz in der engen Cajüte so furchtbar, daß ihm selbst die wenigen Tage zu einer fast unerträglichen Plage wurden, und er dankte Gott, als der Schooner am Abend des fünften Tages, nach einer ungewöhnlich raschen Reise, die Mündung des Santa Clara-Flusses sichtete.

Meine Reise war sehr schnell, weil überall die Pferde schon bestellt waren, weil ich nirgends schlief und zum Essen nur die kürzeste Zeit verwendete.

Das Reisen in China und der Aufenthalt in den Städten wäre dann unendlich viel angenehmer.

Wenn er nun wieder gekommen ist, weil ihm die Reise nicht anständig war, und er nicht gesinnt ist, sie von neuem zu unternehmen;

Es ist Winter, die Reise ist hart, und Du, Vater, Du kannst es nicht ertragen, Du kannst sie nicht entbehren.

Auch jene Reise nach Braunschweig war nicht frei davon.

Bis hieher war unsere Reise eine durchaus angenehme;

Die Leute aber hier, welche im Unterseeboot gearbeitet, zeigten sich lustig und guter Dinge und meinten, daß solche Reise etwas Wunderbares sei und daß sie an dieser Fahrt großes Vergnügen empfänden.

Die Reise wird lustig, bis ich meine Truppe wieder finde.

»Woran denkst du?« »Wie schön das Reisen ist!« sagte er, »und wie schön es gewesen wäre, wenn ich hätte mitfahren können.

Unterdessen wurde mir die Reise bis nach Berlin sehr kurzweilig, da ich mich mit den beiden Frauen, der Französin und der Magdeburgerin, recht angenehm unterhielt, obgleich erstere, die nur wenig Deutsch verstand und sprach, gar oft böser Laune wurde, wenn ich mit der anderen zu lange und ihr unverständlich sprach.

Wie höchst interessant ist doch das Reisen!

Der Reis ist eingeladen, um 3 Uhr geht's über die Barre und in See, Mosquitos auf Nimmerwiedersehen! Freitag 18. Jänner.

Meine Reise ist vortrefflich;

erlaubt sind: weich gekochter Reis und gute Fische.

Unsere Reise von London bis hierher war sehr glücklich, nur hat das Wetter uns garnicht begünstigt.

Die weite Reise war im Winter nicht ratsam.

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