nun hat sie der Klang ergriffen und angefaßt, sie sind davon und in die Weite, die Welt ist ihnen zu enge, und sie suchen in der Hölle Raum.

Er wandelt gleichsam in windstillen, wohlgeschützten, halbdunkelen Gängen, während über ihm, im Winde, die Wipfel der Bäume brausen und ihm verrathen, wie heftig bewegt da draussen die Welt ist.

Die Welt ist noch nicht reif genug.

Aber wie einfach, glückselig und menschenwürdig wäre mir die Welt erschienen, wenn man dem Kind, auf die Frage, woher alles kommt die jedes Kind einmal an seine Eltern stellt die tiefnatürliche Erklärung gegeben hätte: "Liebes Kind, alles ist seit Ewigkeit da.

Die Welt wird immer am Ende schön, heldenhaft, edel, und was das Schönste und Edelste daran ist (ich verwende absichtlich die abgebrauchten »unphilosophischen« Worte, die der Lagerlöf Echtheit so völlig der Phrase entkleidet!

"Wäre die Welt gefügt

Die Welt ist heute liberal, und nur im Bunde mit dieser unhemmbaren liberalen Bewegung des Jahrhunderts wird es uns gelingen, die Einheit Deutschlands zu gründen.

Alle Welt ist begeistert von einfacher, gewöhnlicher Roheit!

Alle Welt, Tausende, Millionen waren heute glücklich, fühlten den Zauber, den das schönste aller Christenfeste selbst auf das härteste Gemüt ausübt, weil es heilige Erinnerungen in uns weckt.

Noch lebhafter aber war die Welt interessirt, als ein ganzes Volk sich zu befreien Miene machte.

Ihm wird die Welt im pantheistischen Naturgefühl des Lyrikers lebendig und von innen her verständlich: und was dieses Gefühl ihm gegeben hat, das wird ihm später in der Arbeit der wissenschaftlichen Forschung, in der fortschreitenden Vertiefung der »scientia intuitiva« die er vom Ganzen des Seins und Werdens erringt, Zug für Zug bestätigt.

Gift und Galle jagten kläffend die Spatzen von der Straße und trieben die Katzen über die Zäune, und Helmold fand, daß die Welt doch noch ganz nett sei.

Die Welt lag ihm so klar, so offen da wie mir die Gegend, in der ich gewirtschaftet hatte.

Blind ist die Welt und nur Verrätern treu, Ich aber, Hass und Ehre gleich verachtend, Geh still und einsam weiter meine Wege.

und wenn ein Mann etwas geworden ist dann wird der Welt die Frage interessant: wie wurde er es?

Trotz allem Schein ist die Welt real.

Der Sonnabend-Morgen tagte, die ganze sommerliche Welt draußen war sonnig und klar, sprudelnd von Leben und Bewegung.

Die Welt, mein Sohn, ist billiger, als du.

Er fragte mich nicht mehr, da ich doch ungern zu antworten schien, auch so waren die Welt und ihre Dinge prächtig, und Kaja schön darin.

Die Welt des darstellenden Kunstwerkes ist nicht eine wirkliche, sondern eben eine dargestellte; eine Welt der bloßen Vorstellung, der Phantasie, des Scheins.

Nicht ohne einen Anflug von Trübsinn schloß er seinen Brief mit den Worten: "Die Welt ist schön, so schön!

Klara Wuras, lebst nicht mehr, Bist der Welt so ganz entrückt?

"So sagen Sie vor jedem Konzert und nachher, wenn alle Welt begeistert ist von dem Kleinen, sind Sie doch glücklich und stolz, mehr als über Ihre eigenen Erfolge.

Die junge Welt, die Söhnchen, Enkelein; O, die sind fein!

Die Welt ist aussen schöne weiß, grüne und roth, Und innen schwarzer Farbe finster, wie der Tod.