56 Adverbien zur Beschreibung von unzufrieden

Sie war höchst unzufrieden mit sich.

Ich war mit mir äußerst unzufrieden.

Überdies, ich halte nichts von Menschen, die ewig unzufrieden sind.

Weil ich aber ein Künstler bin, bin ich stets unzufrieden gewesen.

Ich bin, wie in Jerusalem, so auch hier mit nackten Muthmaßungen über die Zahl der Bevölkerung, ohne über sichere Angaben gebieten zu können, selber vielleicht am meisten unzufrieden, und ich würde diese mit großem Vergnügen verzeichnen, wären sie nur erhältlich gewesen.

Sie war, wie gesagt, allen möglichen Leuten erschienen, immer klagend, immer schimpfend und immer unzufrieden;

Er sorgte für sie und ihren dreijährigen Knaben Zynthio; erhielt ihr die Spolien des Vermögens ihres Mannes, söhnte sie mit ihren Eltern aus, welche in Rometo Handlung trieben, und diese Tochter fürs Kloster bestimmt hatten, folglich mit ihrer Heyrath sehr unzufrieden waren, und Antonio Camillo nie als Schwiegersohn erkennen wollten.

Man war Anfangs mit meiner Unzufriedenheit eher unzufrieden, mochte aber doch bei näherer Nachfrage finden, daß ich so ganz Unrecht nicht hatte, und beschloß eine Aenderung zu machen.

Sie war, wie gesagt, allen möglichen Leuten erschienen, immer klagend, immer schimpfend und immer unzufrieden;

« »Die hat der Mitonare abgeschnitten,« sagte die Schöne, halb beschämt, halb unzufrieden.

Als Jörgen bald darauf kam, um Mary abzuholen oder vielmehr mit ihr zusammen zu Tisch dazubleiben,denn er war überzeugt, sie würden zum Essen eingeladen werdenbekam er nicht allein dieselbe Lektion, die sie bekommen hatte, sondern eine viel saftigere, weil Onkel Klaus jetzt außerordentlich unzufrieden mit sich selbst war.

Aber Kitty, glaubst du, daß du das könntest?« rief er, die Stirne runzelnd, entschieden unzufrieden, fast streng.

mein Korps stieß zusammen, und hier sind wir; fast unzufrieden, Euch nicht mehr in Ketten zu finden, um Euch zu beweisen, wie Ernst mir's war.

Witold (1382-1430), Kejstuts Sohn, der Vetter Jagiellos, ein weitschauender, energischer und tatkräftiger Mann, war Teilfürst von Grodno geworden, strebte aber, dem Vetter sich überlegen fühlend und mit der Unterordnung der Heimat unter Polen unzufrieden, nach der Großfürstenwürde.

sind Eheleute gegenseitig unzufrieden, so gehen die Gatten ohne jeden Ceremonienkram auseinander und schliessen neue Ehen;

Häufig auch, wenn er unzufrieden war über seine eigene Arbeit oder über einen soeben empfangenen verdriesslichen Bericht, sprang er auf und sprach ein unfreundliches Wort zu ihr ... die doch schuldlos war an seiner Unzufriedenheit!

Schon früh, sagte Ernst, bevor ich noch die Welt und mich kennen gelernt hatte, war ich mit meiner Erziehung, so wie mit allem Unterricht, den ich erfuhr, herzlich unzufrieden.

Am lodernden Kaminfeuer, auf seinem mit Leder beschlagenen Armstuhl sitzend, und unzufrieden mit dem Schneegestöber des angehenden Aprills aufs Fenster hinblickend, blies der Landrath von Elfen formidable Wolkensäulen von Tabacksrauch um sich die, je mehr ihm, außer dem Kitzel des angenehmen Brandopfers Virginischen Kanasters, noch etwas Wichtigeres auf der Zunge lag, immer dicker und undurchdringlicher wurden.

Mit dieser Gabe war er höchlich unzufrieden und er schmählte lästerlich.

Die Geschichte vom alten Wodtke und Michel Krist oder der Weg über den Balken Eine Geschichte die wirklich einmal geschehen sein soll Nämlich, Jungens die Leute waren schon jahrelang unzufrieden mit dem alten Wodtke, alle Leute in der ganzen Gegend.

Oder jedesmal unzufrieden heimkehren, wenn sie, wie ihr Vater es wünscht, zu den Ferien in Berlin gewesen sind?!

Und wieder hieß es: Zwischen Kilwa und Mohorro sitzen die Matumbi, von jeher unzufriedene Gesellen, die sich schon öfter regten;

Oliver antwortete sanftmütig und keineswegs unzufrieden über des andern Erregung:

Aschenbach blickte hinaus, die Hände im Schoß gefaltet, zufrieden, wieder hier zu sein, kopfschüttelnd unzufrieden über seinen Wankelmut, seine Unkenntnis der eigenen Wünsche.

Endlich teilte sich das ganze Volk in eine rauhere Partei, die, längst unzufrieden mit der Milde, die Theoderich und seine Tochter den Welschen bewiesen, gern nunmehr nachgeholt hätten, was, wie sie meinten, bei der Eroberung des Landes versäumt worden, und die Italier für ihren heimlichen Haß mit offener Gewalt zu strafen begehrten.

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