1836 Beispielsätze mit trotzig

Trotzig stand die schöne große Puppen-Königin in der Ecke, seit 8 Tagen war ihr starkes Haar nicht gebürstet und geflochten, ihr Staat nicht gewechselt worden.  

»was zum Henker kauderwelscht Ihr da jetzt zusammen?« Da schilderte ihnen Georg, in edler Entrüstung das Verbrechen der Beiden, und zornfunkelnde wilde Blicke hafteten dabei auf der Gestalt des Mannes, der ihnen finster und trotzig gegenüber stand.

" Aber trotzdem war Tom nicht recht wohl zumute, es beunruhigte ihn doch, zu sehen, wie Joe trotzig fortfuhr, sich anzuziehen.

schrie da Einer der jungen Backwoodsmen, derselbe, der vorher seinen Traum erzählt, und trotzig dabei mit der Büchse in den Kreis springend, »wir Männer von Arkansas sind eingeladen worden dem Verkauf heute beizuwohnen;

Noth aber lehrt nicht allein beten, sondern mehr noch arbeiten, und fest entschlossen, sich durch Nichts beugen zu lassen, sondern dem Schicksal fest und trotzig die Stirn zu bieten, lief Eltrich, mit ganz andern Hoffnungen nach Amerika gekommen, und als andere Schritte fehl schlugen, in der Stadt herum Arbeit zu suchen;

Wild und unbändig, trotzig und widerspenstig, natürlich nichts weniger als elegant führt sie die übermütigsten Streiche aus und die schwache Mutter ist nicht im stande, sie zu zügeln.

Da nun der Ort Jeddam, mit mehr dörflichem als städtischem Charakter, so trotzig und anmutig zwischen mäßig hohen Bergen, reichen Saatfeldern und grünen Geländen lag, die das Flüßchen Melk bewässerte, und da die Frau sich in ihrer vertrauten Kinderheimat so wohl fühlte, willigte der gutmütige Mann ein, ganz und gar überzusiedeln.

Nun wurde die Frau trotzig und schwor, nichts mehr zu essen, bis der Heilige ihre Bitte erhört habe.

Mit einem Ruck warf er sich trotzig in die Brust, heftete den Blick starr auf eine Medaille, die ein Mann, in der Mitte der langen Reihe, auf der Brust trug, und rief: » Kinder!

Seine Füße stampften trotzig den Boden;

« Hua blickte wild und trotzig zu ihm empor, aber sie war auch schlau genug, nicht nutzlos den Zorn Derer zu reizen, in deren Gewalt sie sich noch befand, und kauerte von jetzt an still und schweigend im Boot, aber ihre Blicke forschten, die Sehkraft bis zum Schmerze angestrengt, in die Nacht hinaus, die Freunde zu entdecken.

Dann sprach er trotzig, sich und die Umsitzenden vergessend:

Zgraggen versetzte trotzig:

Sie steigen auf wie dunkle gleichgültige Wolken, die kommen, um sich wieder zu verlieren, aber sie bleiben hartnäckig und trotzig.

Doch damit hat's wohl noch lange Zeit, obwohl sie heute schon ihre fünfzehn Jahre hinter sich hat, denn sie ist ganz versponnen und trotzig.

Und ihre Worte wurden beinah wieder trotzig: »Aber ich will keine Christin sein.

Aber die finstere Gewalt in ihm zwang ihn, trotzig und grausam zu sein.

Sie waren nicht mehr verweint und trotzig;

»Die Extreme geben den Ton an,« schrieb Ranke in dem Plane für die neue Zeitschrift, »das eine vielstimmiger als jemals: trotzig auf die Siege, die es erfochten hat, und auf den Beifall der großen Menge;

« »Jawohl,« sagte ich. »Also wirklich und wahrhaftig?« »Ja, wirklich und wahrhaftig,« beteuerte ich trotzig, während ich innerlich vor Angst erstickte.

Nun warf sie den Kopf trotzig in den Nacken, stampfte mit dem Fuß auf: »Ich will aber nicht, ich will nicht, daß der lange Pilgram mir meinen süßen Jungen totschießt!

dann rief er mit roter, entrüsteter Miene: »So etwas tut man nicht!« Lola, ziemlich erschrocken über ihre Tat, aber trotzig, betrachtete das Haar. »Gib's her!« und Herr Dietrich nahm es ihr weg.

es ließ sich aber Nichts erkennen, nur die verwachsene Buche streckte die wunderlich geformten Arme wie zornig und trotzig gegen die schlank und stolz auf sie herabschauenden Tannen und Fichten aus.

Er war ein hoch aufgeschossener Jüngling von sechzehn Jahren, ebenso dunkelhaarig wie die Schwester, mit feurigen, braunen Augen und einem trotzig ernsten Zug in dem hübschen Gesicht.

« Luise hob das Köpfchen und warf trotzig die Locken in den Nacken.

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