2850 Beispielsätze mit teller

Erstaunt sah er zu ihm auf und bemerkte jetzt erst, daß der Alte, über seinen Teller gebeugt und auf der Gabel ein großes Stück Beefsteak, ihm einen bedeutungsvollen Blick zuwarf und dann seitwärts nach einem jungen Manne schielte, der, den Hut auf dem Kopfe, eine viereckige Lorgnette ins Auge gekniffen, im Stuhle zurückgebeugt, dicht neben Barthold saß und die Weinkarte musterte.

Juliane= schob das Instrument bei Seite und, nachdem sie schäkernd den jungen Mann zum Sitzen genöthigt, öffnete sie ein Schränkchen und holte ein versiegeltes Fläschchen und einen Teller mit köstlich duftenden Zimmetschnitten hervor.

Oft brachte auch Vater selbst den Teller hinaus, um den Mann kennen zu lernen und sich nach seinen Verhältnissen zu erkundigen, und Mutters mitleidiges Herz holte manches alte Kleidungsstück hervor, um dem abgerissenen Mann zu helfen.

Rasch jeder holt sich Messer und Gabel und seinen Teller selber aus der Küche.

aber sie ließ ihn wieder auf den Teller sinken und brummte: »Da danke einmal einer dem lieben Herrgott für die gute Gottesgabe!« und dann grimmig sich zu Ewald Sixtus wendend, rief sie: »Dich sollte dein Vater aus alter Freundschaft von Schulen abtun und hierher auf ein halb Jahr zur Probe in die Wirtschaft geben.

Der Vetter hatte seinen Brief ruhig neben seinen Teller gelegt und nur gesagt: »Er ist von Stakemann in Bodenwerder.

Sie muß freilich jetzt wohl « Der Vetter hatte seine Serviette neben dem Teller niedergelegt, den Teller von sich abgeschoben und die Hände auf die Knie fallen lassen. »^Old boy^, wenn du in die Fremde hinaus gemußt hättest und ich zu Hause geblieben wäre, so wäre ich dir, wie ich mich kenne, hoffentlich mit dieser Frage vom Leibe geblieben.

Sie muß freilich jetzt wohl « Der Vetter hatte seine Serviette neben dem Teller niedergelegt, den Teller von sich abgeschoben und die Hände auf die Knie fallen lassen. »^Old boy^, wenn du in die Fremde hinaus gemußt hättest und ich zu Hause geblieben wäre, so wäre ich dir, wie ich mich kenne, hoffentlich mit dieser Frage vom Leibe geblieben.

Selbst Herr Teller, der erste in Berlin, sang nur vierzehn Tage eher.

Spalding, Teller, Dieterich.

Kaum sind es fünfzehn Jahre (es war im März 1766), als Spaldings Name zum ersten Male am Galgen stand, und nun kommt er wieder mit zwei Bestien, Teller und Dieterich, und machen ein neu Gesangbuch.

Dies alles tun die drei Höllenbrände: Spalding, Teller, Dieterich.

Spalding, Teller, Dieterich die drei Heerführer sind.

Immer wieder erhob sich Ettingen, um nach dem kleinen Patienten zu sehen und jeden Teller zu begleiten, den Martin ins weiße Zimmer trug.

Tische, Stühle und Ofenschirm, Gläser, Teller und Seekarten, sowie die grosse Medizinkiste flogen von einer Wand zur anderen.

Hinter der Thür der Pantry stand der Proviantmeister, ein griesgrämiger Tyrann, wie die meisten alten Seeleute, die es zu nichts gebracht haben, und zählte die zerbrochenen Teller, Gläser und Schüsseln, und für jeden Scherben, den er fand, gab er dem Jungen einen neuen Fusstritt.

Endlich kommt der Diener mit einem silbernen Teller, auf dem eine in einer Obertasse befindliche Portion gekochten gelben Reißes ganz trocken wie ein harter Kuchen steht.

aber der Garten war doch besser, und es dauerte nicht lange, so nahm Jeder seinen Stuhl, seine Serviette und Teller, und lagerte sich draußen vor der Gartenthür.

Damit nahm ich meine beiden Teller, reichte sie einem anderen, mir mehr ergebenen Lakai;

Könntet Ihr nicht einen ziemlichen Teller bequem darauf setzen, und von ihm ungestört mit den Lippen herunter naschen, indessen Eure Hände anderswo Arbeit suchten?

Er trank aus dem Becher, den ich ihm bot, und von meinem Teller.« »Darum hat die Mutter ihm Becher und Teller vergebens gestellt,« murmelte Edith.

Er trank aus dem Becher, den ich ihm bot, und von meinem Teller.« »Darum hat die Mutter ihm Becher und Teller vergebens gestellt,« murmelte Edith.

Dabei hatte sie einen so guten Appetit, daß sie ganze Schüsseln, besonders beim Dessert, auf ihren Teller leerte, und wenn ich mit Theresen, wie in Koblenz, Ems, Schwalbach und so weiter, romantische Spaziergänge machte, sie zog es vor, daheim zu bleiben, und entschädigte sie sich mit Toni einstweilen bei einer guten Flasche Bordeaux und allerlei Zuspeisen.

(Er nimmt eine Extraportion Salat vom Serviertisch und setzt sie neben Frau Clandons Teller.

Ich rufe Sie alle zu Zeugen auf(Er wird unverständlich und ist im Begriff, mit der Faust auf den Tisch zu schlagen, ohne die Folgen zu berücksichtigen, als der Kellner ihm rücksichtsvoll den Teller fortnimmt.) (Frau Clandon fest:) Setze dich, Fergus.

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