1080 Worte zu beschreibende Adjektive damen

S. hatte längst ein inniges Verhältnis mit Esther Johnson (Stella genannt), die er in Sir Temples Haus hatte kennen lernen, faßte dann eine zweite Neigung zu einer andern jungen Dame in London, Esther van Homrigh (Vanessa), der er aber sein Verhältnis zu Stella nicht zu gestehen wagte.

Mit Ausnahme der alten Dame machten alle anderen einen furchtbaren Radau, und keiner tat ein Auge zu.

Sündigerweise benützt der gute Mann auch die Porträts schöner fürstlicher Damen, die er als Quasi-Aushängeschild vor den Titel pappt.

Er hatte etwas so Intensives, daß die vornehme Dame es als Aufdringlichkeit, ja fast als Beleidigung empfand.

Das Zeremoniell beim Trinken ist, besonders den fremden Damen, noch beschwerlicher und versetzt uns oft in wahre Not.

zwar galt Ida von Sanden in den ersten Häusern der Residenz für eine sehr feine und anständig erzogene junge Dame;

Hier war ein Boot mit hübschen schwarzen Damen, auf Verwandte wartend, dort waren Hôteldiener, um Fremde zu angeln;

Swamy, Sir Mutu Coomara, gelehrter Ceylonese, geb. 1836 zu Kolombo auf Ceylon, studierte englisches Recht und erlangte als der erste Nichtchrist in England die Würde eines Barristers (Anwalts), wurde dann in seiner Heimat Mitglied des Legislative Council und heiratete eine englische Dame.

Allerdings sei eine »armselige Butike« wie die seine nicht gerade verlockend für eine »elegante Dame«.

Sie ist eine liebenswürdige, gutherzige Dame, und die Mädchen zeigen ihr auch täglich, wie lieb sie dieselbe haben.

daher war Ida etwas befangen und zeremoniös beim Empfang der hohen Dame;

Unter den Schiffspassagieren, die da in Reih und Glied in Liegestühlen auf den langen Decks lagen, als wären die Deckpromenaden Lazarette, fielen zwei Japaner auf, die von zwei deutschen Damen, einer jungen rotblonden und einer alten weißhaarigen, begleitet waren.

So gab er zu, daß er ins Bancalsche Haus gekommen sei und daß die Eheleute Bancal, der Tabakshändler, der Soldat Colard, der Schmuggler Bach, zwei junge Frauenzimmer und eine verschleierte Dame im Zimmer gewesen seien.

Für elegante Brustbesätze von Hemden, die den gepflegten Körper reicher Damen umhüllen und für die sie selbst drei bis fünf Gulden zahlen müssen, empfängt die Stickerin des Erzgebirges nur sechzehn bis achtzehn Kreuzer, für kunstvoll gestickte Bettdecken, die ihr weiches Lager umhüllen, und bei einer täglichen Arbeitszeit von zwölf bis fünfzehn Stunden fünf Wochen zur Fertigstellung erfordern, empfängt die Arbeiterin ganzefünf Gulden!

" * * * * * Ueber zwei Jahre waren seit diesen Ereignissen verflossen, als an einem kalten, nebligen Märzmorgen eine wie eine barmherzige Schwester gekleidete junge Dame den Weg in die Kopenhagener Vorstadt Oesterbro nahm.

Sie wohnte etwa eine Werst von mir und war eine recht angenehme Dame.

Da stand in der weiten Waldlichtung seitab von dem stattlichen weißen Schlosse auf dem Hügel eine Scheuer und unten am Fuße des sanften Abhanges war eine vornehme und fröhliche Gesellschaft vereinigt, Damen und Herren, jung und alt, die würdigen Damen auf Bänken und Sesseln, indes die Herren sich nach Willen und Neigung um sie geschart hatten.

Endlich vernahm ich von ihm, die Gäste seien Frauenzimmer, eine ältliche Dame von würdigem Ansehen, eine mittlere von unglaublicher Anmut, ein Kammermädchen, wie man sie nur wünschen möchte.

Sie war ganz ernst und sah ziemlich anders aus als die meisten anwesenden Damen.

Einige ältere Personen, die sich noch dessen erinnerten, was vorgefallen war, als der König mit seiner später verschwundenen Schwester die Taufe erhielt, sprachen zu einander: »Diese Jungfrau kann gar wohl die Tochter jener unbekannten Dame sein, welche bei unseres alten Königs Tochter Gevatter stand.«

Frau von Hänlein (eine stattliche Dame in der Mitte der vierzig;

Die arme Dame war sich selber gram, und wollte Daß Fatme dennoch stets dem Übel schmeicheln sollte.

Bei Gelegenheit der mehrfach geübten Ermordung einer gewissen klassischen Dame hatten die Opfer vor ihrem jeweiligen Tode die fremden Henker ausspioniert und die so erlangte Kenntnis schnurstracks bei ihren Vätern verbreitet;

Man erzählt, daß ein Trupp Matrosen, dem eine solche mit offenem Schlag dastehende Equipage den Weg versperrte, ohne Umstände einer nach dem anderen hindurchspazierte, indem sie der darin sitzenden Dame höflich guten Morgen boten.

Therese war sehr geschickt im Schneidern und erlebte die Genugthuung, daß neuerdings auch einzelne Damen der Nachbarschaft ihre einfachere Garderobe, Haus- und Morgenröcke, von ihr anfertigen ließen.

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