1749 Kollokationen für gebeten

Da aber wurde es dem Knaben klar, was er getan hatte, und in seiner Seele bat er Gott und sie um Verzeihung, da er sich nicht überwinden konnte, es offenkundig zu tun.

da macht dann endlich die Frau vom Hause dem Jammer dadurch ein Ende, daß sie die Herren zum Tee bitten läßt.

" Ich bat meinen Vater, unbesorgt zu sein.

Allerdings, wir wissen jetzt, daß die gute Frau Swieter ihre Leiden durch den Tod abzukürzen wünschte, daß sie ihren geschiedenen Mann bat, ihr diesen Dienst zu leisten, und daß Deruga sie daraufhin tötete.

Konnte sie den Freund in so später Abendstunde zu sich bitten?

Nun wandte sich Gebhard ab, gab dem Führer rasch die Hand und bat die Mutter: "Wir wollen jetzt doch lieber gehen.

Der Herr Baron bittet die Frau Gräfin dringend, diese Einladung annehmen zu wollen.

sein Ansehen verrät so viel Adel und Unschuld, seine Rede so viel Wahrheit, daß Merope, die noch außerdem eine gewisse Falte seines Mundes bemerkt, die ihr Gemahl mit ihm gemein hatte, bewogen wird, den König für ihn zu bitten;

Aber der alte Mann hatte doch noch andere und recht ernste Bedenken, und je mehr er den jungen lebensfrischen Mann da vor sich stehen sah, so viel schwerer ward ihm das Herz; aber er wollte das Alles nicht vor der Tochter aussprechen, und bat also das Mädchen auf kurze Zeit das Haus zu verlassen, er habe mit dem jungen Mann etwas allein zu reden.

Er bittet seinen "Bruder Studium, sich still, züchtig und ehrlich zu halten, des warten, warum sie hergesandt und mit schweren Kosten von den Ihren erhalten werden, daß sie Kunst und Tugend lernen, weil die Zeit da ist und solche feine Präzeptoren da sind."

Als um 5 Uhr die Jonischen kamen, lag er noch und die Frau Doktorin bat die Gäste, sich die Weile nicht lang sein zu lassen, und so sich's ein wenig verzöge, es seiner Schwachheit zuzurechnen.

"Ich möchte Euer Hochfürstliche Gnaden bitten, dem blutdürstigen Rabenvater Mores zu lehren!" "Das soll prompt geschehen!

plötzlich erhebt der Herr vom Hause seine Stimme und bittet eine Dame, und aus Höflichkeit die Fremde zuerst, um die Erlaubnis, ein Glas Wein mit ihr zu trinken, und zugleich zu bestimmen, ob sie weißen Lissaboner oder roten Portwein vorziehe?

[Fußnote 98: S. Jackson, Account] Spricht man in Gegenwart des Sultans von einem Juden, so wird vorher "Verzeihung" gebeten, "Haschak," weil die Juden für unrein gehalten werden.

Er hatte bei seinem letzten Besuch mit Theonie von einer kleinen in seinem Besitz befindlichen Marmorgruppe, Venus und Amor, gesprochen, und als sie ihr lebhaftes Interesse daran ausgedrückt, um die Erlaubnis gebeten, sie ihr verehren zu dürfen.

Er bat die Schwester, mithelfen zu dürfen bei der Gründung eines neuen Heims.

In der 'Kreuzzeitung' taucht sogar eine Mutter von acht Söhnen auf, welche alle Mitmütter Berlins auffordert, den Kaiser zu bitten, zur Verhütung eines gleich schrecklichen Strafgerichts wie des Pariser alles vernichten und zerstören zu lassen, was Berlin an Anstalten, Aufführungen, Bildern, Büchern usw. besitzt, welche der Moralität unserer Kinder schädlich sein könnten.... ...

am ende eines dieser kleineren gedichte bittet er seine leser um verzeihung wegen etwa in dem fremden idiom gemachter fehler, weil er ein geborner Engländer und nicht meister der französischen beredsamkeit sei:

So dacht' ich heut den Fürsten selbst zu bitten:

»Ich möchte Sie bitten gnädiges Fräulein, daß Sie mir die Zügel überlassen,« bat er leise und verwirrt.

Luther schrieb inmitten der Kinderschar einen Trostbrief: darin schildert er gar anschaulich das echt kindliche Benehmen der beiden eigenen Kinder und der andern Enkel, welche im Klosterhause lebten: "Es bitten für Euch alle Eure (Enkel-) Kinder und meine Käthe;

Endlich kam er auf den Gedanken, daß es den Hals nicht kosten könne, und so nahm er sich vor, bei der ersten besten Gelegenheit um Emmas Hand zu bitten.

"Susanne, ich will dir folgen, will heute Nacht noch heimgehen und meine Leute um Verzeihung bitten, aberes nützt nichts, es ist zu spät!

Mit großer Standhaftigkeit ertrug sie ihre schwere Verwundung, beklagte auch nicht ihren Gatten, sondern bat den Himmel, daß er ihm seine Tat vergebe, und starb eines seligen Todes, bis zuletzt ihre Unschuld beteuernd.

Nachdem nun ihre gefährlichen und verbrecherischen Ziele so klar an's Tageslicht getreten sind, möchte ich Eure Majestät um die Erlaubniß bitten, die ganze Internationale mit einem Schlage zu zertrümmern, und in allen Städten Frankreichs ihre Führer, die mir sehr wohl bekannt sind, verhaften zu lassen.

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