207 MMetaphern für hunde

Ein Hund ist nicht reinlich, ein Hund macht viel Schmutz, und wirft alles um aber eine Katze ist ein stilles Geschöpf, die wird niemandem etwas zuleide tun.

auch die Hunde sind schön und von Andacht . . .

Grete und Else waren gleich für diesen kleinen Vetter eingenommen und auch der Hund war ihnen anziehend.

Der Hund war jedenfalls ausgezeichnet und von da an des jungen Forstgehülfen steter Begleiter;

Alle Tiere aus den Bilderbüchern kamen, waren ganz zahm und fraßen aus der Hand, Pferde, ganze Reihen und in allen Farben, schwarze, braune und weiße, die buntesten Katzen, Hunde aller Arten, vom kleinsten Rehpinscher bis zum riesigen Neufundländer, Affen in bunten Soldatenjacken, ein großes Schwein, eine Menge Gänse, Ziegen und Esel und die ernsten Kamele, und vor allem zwei ungeheure, graue Elefanten.

In der Nacht fällt Regen, und nun ist der Hund plötzlich ruhiger.

Warum ist nun der Hund demütig wie ein Sklave, die Katze dagegen stolz wie ein Herrenmensch?

Schließlich war der Hund ausgezeichnet abgerichtet.

»Und woher weißt du, daß du toll bist?« »Zu allererst,« sagte die Katze, »ein Hund ist nicht toll.

Zur Freude unserer Schwarzen wurde aber bald eine Anzahl erlegt, denn fliegende Hunde sind bei diesen sehr beliebt und sollen auch, nach der Versicherung englischer Marineoffiziere, in der That sehr gut schmecken.

Als ein paar junge Pferde und viele Schafe ihr Opfer geworden und einige unschuldig in Verdacht geratene Hunde erschossen waren, rief der weise Alte sein Rudel zusammen und führte es ostwärts.

Katzen sind an den Ort gebunden, Hunde an den Herrn, Katzen sind treulos, Hunde sind treu, Katzen haben Charakter, Hunde nicht;

Es ging ihm ans Leben, Denn die Hunde waren zu schnell, und hätt er nicht eilig Einer Höhle sich wieder erinnert, so war es geschehen;

Er war schon tot, glaube ich, als er uns erzählte, dass mein Vater mein bester Freund wäremir lag mehr an Paulchen Winser, der neben uns in der Batavierstrasse wohnteund dass mein kleiner Hund so dankbar wäre.

»Hurrah!« rief er, und wandte sich im Sattel nach seinem Begleiter um »die Hunde sind fleißig, wir wollen die Pferde einmal laufen lassen, das Bischen Bewegung wird ihnen Nichts schaden.«

Für gewöhnlich sind die Hunde infolge schlechter Behandlung mager, sehr scheu und für Freundlichkeiten unempfindlich.

Ein paar Hunde, die in dem schmalen Schattenstreif an den Häusern die Einsamkeit bewachten, wurden auf den fremden Mann aufmerksam.

Als ich aber den Fuchs schoß, war der eine Hund umgekehrt und wollte ihn von der andern Seite fangen. Mardern und Ottern hatte Haraldset auch oft nachgestellt.

Hirsch hat gestanden, er habe Liebknechts Handschrift nachzumachen versucht und unter der Leitung des Kaufmanns Fleury (dieser Hund ist dabei vermögend und in eine sehr respektable englische Quäkerfamilie hineingeheiratet) gearbeitet, wie Fleury selbst unter Greiffs Leitung stand.

Der Hund ist klug, er hat sich auf die Strümpfe gemacht.

gib acht, der Hund ist nah!

Alle zu Tode erschöpft und immer noch keine warme Fährte endlich werden die Hunde lebendig, sie wittern den Feind, sie wissen, daß ihrer, mit dessen Erlegung, Ruhe und Stärkung wartet;

als das freundlich-wohlthätige Geleitsthier der schönen Weissen Frau ist es gleichfalls ein weisses, aber die Hunde der Sturmnacht sind schwarz, die des Gewitters feuerroth.

Von dieser Stunde ab wurde der Hund auf eine erstaunliche Weise fett und immer fetter, und als der Herr starb, glich das rätselhafte Tier eher einem Mastschwein als einem Hund.

Hunde sind Hetzraubtiere, schnelles Laufen ist demnach bei ihnen die Hauptsache.

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