57 Worte zu beschreibende Adjektive sommernacht

Man konnte auch in der That kaum schätzungsweise angeben, wie viel Teleskope, Brillen, Fernröhre, Lorgnetten, Binocles und Monocles während der schönen Sommernacht nach dem Himmel gerichtet waren, noch wie viele Augen sich vor die Oculare und Instrumente von jeder Art und Vergrößerung hefteten.

Die ganze warme Sommernacht hindurch dauerte wieder das Feiern um ihn herum.

* * * * * Als sie in der hellen Sommernacht nach Hause gingen, konnten sie in ihrer jungen Seligkeit nicht viel sprechen.

Musik tönt durch die laue Sommernacht, alles atmet Lust und Vergnügen;

Es war eine stille Sommernacht zu Ende August, der Forsthof lag friedlich, Mensch und Tiere hatten sich zur Ruhe begeben.

Schwer hing die heiße Sommernacht über dem Lager, auf dem Martha verstohlen in die Kissen weinte.

Es war eine schwüle Sommernacht, das Fensterchen der Schlafkammer stand offen.

Wer die kurze Sommernacht ebenfalls zubrachte, ohne ein Auge zu schließen, war der Empfänger des Briefes, nämlich der leibliche Vater des Zuckerhannes.

Und die kleine Biene saß ganz still in der blauen Sommernacht und hörte zu und dachte sehr tief über das Leben nach.

dagegen derjenige, der in einer heitern Sommernacht ein Mädchen ohne weitere Gedanken küßt, zweifelsohne einen Jungen zur Welt bringt, der nachher auf rüstige Weise zwischen Erde und Himmel herumklettert und den Philosophen zu schaffen gibt.

Vielleicht kannst in einer linden Sommernacht auffahren!

Es ist die deutsche Sommernacht, welche zu tönen beginnt: Nacht ist wie ein stilles Meer, Lust und Leid und Liebesklagen Kommen so verworren her

In der prächtigen Sommernacht!

Es ist eine herrliche Sommernacht!

dunkel, schwarz, mit den pittoresken Umrissen ihrer Häusermasse in dieses tiefe Himmelsblau einer italienischen Sommernacht hinein.

So fuhr sie hinaus in die dämmernde Sommernacht.

Es würde mir jetzt wie eine Sünde vorkommen, wenn ich nur eine einzige Sommernacht verschliefe.

Die graue Sommernacht, die nicht schlafen kann und auch nicht wachen, erweckt leicht das Gefühl von etwas Halberreichtem, für die beiden wurde sie, was ein halbdunkles Zimmer für zwei heimlich Verlobte ist.

Die sternenhohe Sommernacht zieht durch die weiten Lande sacht.

Er durchstreifte wieder die Landschaft und erfreute sich der lieblichen Sommernacht, die warm und doch erfrischend, labend und milde nach dem heißen Tage auf den Feldern und Wäldern webte.

Ich merkte ihm die Ruhlosigkeit der tropischen Sommernacht an, die Ruderarbeit der Leute hatte eine merkwürdig im Blute siedende Erinnerung an wilde Taten in mir zurückgelassen, und es lauerte in der gärenden Stille umher eine aufreizende Liebessucht und die Ahnung eines hastigen törichten Todes.

Vom Kriegsschauplatz versetzt uns der Dichter in den Garten und in die träumerisch weiche Sommernacht.

Es war eine wunderschöne mondhelle Sommernacht;

Tag für Tag und einmal auch eine lange und von heißen Düften schwere Sommernacht, da sie verstohlen aus dem Hause geflüchtet war und sich in die Kirche hatte einschließen lassen, lag sie auf den Knieen vor diesem Bilde, das ihre unwissende Seele sich zum Gott gekrönt.

Zwischen diesen ernsthaften Geschichten eine köstliche Humoreske »Jugend« vom Jüngling, der nach Weimar auszog, den angebeteten Goethe zu sehen, und der in seliger Sommernacht ein süßes Hexlein findet und wieder verliert und Goethe zu sehen darüber vergessen hat ...

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