188 Verben für das Wort kuche

Ich sah, wie im stillen überall gespart und geknausert wurde, ohne daß sich nach außen viel veränderte: unsre alte französische Köchin machte einer deutschen Platz, die keine Kuchen und Pasteten backen konnte, an Stelle der Jungfer trat ein Hausmädchen, unter deren Händen Mamas blonder Kopf nicht mehr zu einem Kunstwerk wurde wie früher.

Doch es fiel keiner Protzendorfer Bäuerin ein, etwa zu kommen und dem Kasperle frischen Kuchen zu bringen.

Lennart hat Kuchen gebacken, die jetzt ein paar Stunden alt sind und wie Lappen aussehen.

Man reibt das eiserne Kuchenblech damit ab, ehe man den Kuchen darauf legt.

Wer diesen Kuchen backt, wird sich über Geschmack und Schönheit wundern.

Ich ritt nach Paderno, wo der sogenannte Bologneser Schwerspat gefunden wird, woraus man die kleinen Kuchen bereitet, welche kalziniert im Dunkeln leuchten, wenn sie vorher dem Lichte ausgesetzt gewesen, und die man hier kurz und gut Fosfori nennt.

Sie müssen uns neuen Kuchen geben.

er scheute sich, seine Eltern zu verrathen; »die Eltern, sagte er, schickten mich mit der Schwester aus, um zu betteln es ging aber gar zu langsam, wir brachten nur wenig zusammen, kaum genug, ein Brod zu kaufen und ich wollte doch auch manchmal ein Stückchen Kuchen essen.

« »Daß Sie den Kuchen aßen, finde ich durchaus nicht unrecht,« neckte er sie, »aber daß Sie ihn heimlich holen ließen, gefällt mir nicht.

Der Hund an Friedrichs Tischchen saß, wo er den großen Kuchen ;

Sie holte aus dem Korb ein Stückchen Kuchen und legte Oldshatterhand die Hand auf die Schulter.

Hierauf gab er zwei Stunden Unterricht in der Schule und als er damit fertig war, kaufte er für zwanzig Pfennig Kuchen und lud sich eigenmächtig bei der »ewigen Braut« zum Kaffee ein.

Dann stupft man den Deckel oder den kleineren Kuchen mit einem heißen Messer und drückt den Rand desselben mit einem heißen Messer zusammen, bestreicht beide Kuchen mit Ei, backt sie auf einem schwarzen Bleche im Backofen gelb, und hebt den Deckel behutsam ab.

« Irma hatte den dritten Kuchen verzehrt, schob nun den Teller zurück und rührte nachdenklich in der Schokolade.

Sie glaubte an mich felsenfest: wenn wir auf dem Haff segelten, warf sie heimlich mitgebrachten Kuchen ins Wasser, für Neringa, die Hafffrau, die drunten hungert, zwischen die Steine der Parkmauer schob sie Töpfchen mit Milch, für die Wichtelmännchen, die dort ihr Wesen treiben.

Hierauf stürzt man einen großen Teller auf den ausgewellten Kuchen und schneidet mit einem heißen Messer um den Teller her den Kuchen ab.

Das Sublimat bildet dann einen nahezu halbkugelförmigen Kuchen.

Er wurde gefüttert, alle Welt schickte ihm Kuchen, Geld, Wein.

Sie gaben ihm Kuchen, Brot und was sie sonst mitgebracht hatten.

* * * * * Um indeß den ehrenwerthen Handelsmann draußen nicht länger im Irrthum zu lassen und um seine kostbare Zeit zu bringen, trat ich an's Fenster, um ihm zu sagen, daß ich heute keinen Kuchen nehmen würde.

Hoch überm Haupte hielt sie einen runden Kuchen, und, lustig singend, brachte sie folgende Worte hervor: »Ziwie Kumanow, Ziwie Kumanow, Ziwie Kumanow!

Ich habe vier Jahre später in Tsiho, an der Südgrenze von Petschili, am Hoangho, auch Kuchen vorgesetzt bekommen, die in Ricinusöl gebacken waren.

Geld hatte ich nicht, aber ich hatte zwei Stücke Kuchen beiseite gebracht und trug sie bei mir, um dem Kromer wenigstens etwas geben zu können.

Da blies das weiße Kaninchen drei Mal in die Trompete, entfaltete darauf die Pergamentrolle und las wie folgt: »Coeur-Königin, sie buk Kuchen, Juchheisasah, juchhe! Coeur-Bube kam, die Kuchen nahm.

Wer hat die Kuchen gestohlen?

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