425 Worte zu beschreibende Adjektive mantel

DAS ALTE JAHR (tritt in grauem Mantel ein)

Ihre Kleidung bestand in einem weißen leinenen Mantel mit einem achteckigen blutroten Kreuz und in einem weißen leinenen Gürtel;

Er trug keinen Hut, woran bei der Kostümfreiheit der leichtgemuten Stadt keine Seele Anstoß nahm, sondern hatte statt dessen die Kapuze seines weiten, schwarzen Mantels über den Kopf gezogen, die seine niedrige, eckig vorspringende Stirn beschattete, seine Ohren bedeckte und seine hageren Wangen umrahmte.

Hieronymus blickte langsam nach beiden Seiten, und dann zog er die Falten seines schwarzen Mantels fester um sich zusammen.

aber mitten unter ihnen stand eine einzelne große Frau in langem Mantel mit warmem Pelzzeug;

In einen roten Mantel gehüllt, der zart und glänzend wie ein Blumenblatt in reichem Faltenwurf um ihn herabfloß, fand er sich mit untergeschlagenen Beinen, auf einer mächtigen, gleichfarbigen Lotusrose sitzend, die mitten auf einem großen Teiche schwamm.

Ein Nachbar in blauem Mantel flößte ihm besonderes Vertrauen ein, und die Lust, ein Gespräch mit ihm anzuknüpfen, regte sich in ihm.

Nationalkleid der Männer ist der rund geschnittene, den ganzen Körper umhüllende spanische Mantel (capa), das der Frauen die Mantilla, welche mit einem Kamm am Kopf befestigt und über der Brust gekreuzt wird.

Der dritte hob sein gebeugtes Haupt und setzte seufzend hinzu: »Für hundert Ochsen und fünfzig Pferde einen grünen Mantel das ist ein guter Markt.

Der Küster schrak zusammen, als dort aus dem Schatten eines Pfeilers eine hohe, in einen dunklen Mantel gehüllte Gestalt hervortrat.

Otto, du gehst mit, deinem alten Mantel schadet es am wenigsten, wenn der Baum wetzt.

sie schlug bei seinem Eintritt die Kapuze des braunen Mantels zurück.

" Nach dieser tiefsinnigen Betrachtung schwieg der Pilger Kamanita und richtete in Sinnen versunken seinen Blick nach dem Vollmond, der groß und glühend draußen über dem fernen Walddem Aufenthalt der Räuberaufstieg und sein Licht gerade in die offene Halle des Hafners hereinströmen ließ, wo es den gelben Mantel des Erhabenen in lauteres Gold zu verwandeln schien, wie die Bekleidung eines Götterbildes.

Als er seinen schweren Mantel abgeworfen hatte, stand er in einem Luchsfell da, das seine Hüften umkleidete, und stampfte mit seinen kleinen bloßen Füßen, die weiß vom Staube waren, fest auf die Fliesen.

Hier nahm die Herrin ihre Krone vom Haupte, warf den goldverbrämten seidenen Mantel ab, und als Schlaf-Tönnis jetzt die Augen aufzuschlagen wagte, sah er keine fremde Herrin, sondern die Meermaid an seiner Seite.

er trägt einen kurzen, mit Gold eingefaßten Mantel und über der gegürteten weißen Hose ein spanisches Wams.«

Aber ein dicker Mantel von biederer Solidität bedeckte diese Entschädigungen, und wenn es Konsul Buddenbrooks erstes Gesetz war, »die Dehors zu wahren«, so zeigte er sich in dieser Beziehung durchdrungen von der Weltanschauung seiner Mitbürger.

Er hing noch einen warmen Mantel um und ergriff die gewichtigen, wunderlich geformten Schlüssel.

»Sehen Sie nur, der Himmel hat uns so wunderbar durch den rothen Mantel einander bekannt und verbindlich gemacht, daß es unverzeihlich wäre wenn ich nicht einmal nach Ihrem Namen fragte.

Die Männer stapelten die Bretter, hockten herum, warteten. Ma-noh kam im zerrissenen bunten Mantel.

Sein flatternder Mantel flog dahin.

Er fiel silbern auf Totilas hellen Mantel, der in langen Falten über dem Stuhl hing.

Ich hatte mich, recht wie ein alter Esel, über den Frühling gefreut und war im leichten Mantel ausgegangen.

Obgleich sie überall webt und lebt, ist ihre Heimat hier bei uns unter dem heiligen Mantel.

Mich umfing die Atmosphäre von Schönheit und Reichtum gleich beim ersten Eintritt wie ein weicher, wohliger Mantel.

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