523 Beispielsätze mit die geschwister

" Sie wußte es wohl noch, und als nun die Geschwister über Weihnachten plauderten, da konnte sie mittun, ja in der Freude auf Weihnachten stand sie nicht hinter den Großen zurück, im Gegenteil, wenn sie mit leuchtenden Augen vom Christkindlein sprach, so war sie die kleine Hauptperson, die allen die Freude erhöhte.

So freute sie sich über den heutigen Lichtmeßfeiertag, an dem die Geschwister schulfrei waren.

denn die Geschwister wünschten nicht, daß sie das Kind selbst ausfahre;

Die Mutter, die Geschwister, alle waren in einem Augenblick am Klavier: richtig, da lag die Karte;

Seine Freude war so groß, daß sie wie ein Strom die Geschwister, ja auch die Eltern mit fortriß, die gar nicht mehr zu dem Gedanken kommen konnten, ob es eigentlich ein so besonderes Glück sei, wenn im günstigsten Falle durch den Verkauf von alten Schachteln einige Mark verdient würden?

Einen Augenblick schauten die Geschwister, die das letzte Wegstück schweigend zurückgelegt hatten, über die weißen Windungen des Sträßchens am Stutz hinab und nach dem Teufelsgarten zurück.

der hatte sie geheiratet, in Not und Elend, und so war sie untergegangen, gestorben so schöne Zähne, schöne Haare, alles weg und wie oft hatten die Geschwister, auch der Bruder, der Poldi, die Alte auf den Knien gebeten, mit aufgehobenen Händen, ihr doch mit etwas beizustehn.

»Die Sache ist die«, antwortete Frau Permaneder zögernd, während die Geschwister auf dem Kieswege langsam den vorderen Platz zu umschreiten begannen ... »Tiburtius schreibt ...« »Klara?!« fragte Thomas ...

Ganz nahe herangekommen, schien er die Geschwister zu erkennen, denn er stellte sich gegen die Außenwand des Ganges, machte gleichsam Front und fing an, eine Anzahl Verbeugungen auszuführen, dergestalt, daß er seinen ganzen Körper von den Fußballen an mehrmals kurz und ruckhaft nach vorn fallen ließ, wobei er seinem Mund einen biederen Ausdruck gab und seinen Zylinderhut, die Öffnung nach oben, vor sich hielt.

Marianne (vgl. die Geschwister und Wilhelm Meister) braucht kein wirklicher Name zu sein manche Damen in Goethes Umgebung werden willkürlich benannt, ohne dass wir die Gründe erkennen aber wenn ich das Concerto richtig datire, so muss Susanne Magdalena

Ich sah mir die Geschwister an.

»In großer Eile, Adele!« sagte der hohe Herr auf englisch, die Geschwister sprachen nur englisch zusammen »Ich komme, um zu gehen.

Die Geschwister, ihre Neigung kennend, theilten ihr dann immer eine stillere Rolle zu, und suchten ihr auf alle Weise ihre Gefälligkeit durch Nachgiebigkeit zu vergelten.

Denn mit ihnen tönt etwas Lichtes, Leichtes, Lockendes zu ihm herauf, der Gedanke an die Bekannten bei der Kirche, an die Freude, wenn man da ist, und die noch größere, wenn man dagewesen ist, an das gute Essen daheim, an den Vater, die Mutter, die Geschwister, an das Spiel auf der Wiese an fröhlichen Sonntagabenden und das kleine Herz wird ganz aufrührerisch in der Brust.

Weinend und lachend zugleich lagen sich die Geschwister in den Armen.

Mit Bäumchen und Paketen voll beladen gingen die Geschwister, Brigittchen und Dorothee durch die engen Gäßlein, die hinter St. Marien lagen.

dort warteten die Geschwister Fröhlich und die drei Buben auf sie.

Er hatte als erster die Maus an sich gerissen, die die Kätzin zu Baue trug, zuerst den Siebenschläfer geknickt, die flügge Drossel gewürgt, den Junghasen totgequält, ehe die Geschwister es sich trauten.

Die Geschwister Pötsch waren vergessen.

Denken Sie nicht an die armen Eltern, an die Geschwister?

Die Geschwister gratulierten nicht.

Ein Vierteljahr mögen die Geschwister alt sein oder wenig darüber, da unternehmen sie bereits auf eigene Faust kleine Streifzüge.

Die Geschwister.

Verlassen die Geschwister des Anerben den Hof, so fallen sie durchaus nicht dem Proletariat anheim, wie man behauptet hat, sondern bilden auch weiter einen wertvollen Bestandteil der Gesellschaft.

Die Sonne stand aber schon hoch, und noch waren die Geschwister nicht zurück.

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