82 Verben für das Wort braunen

Der Lord zieht die Brauen zusammen und versetzt widerwillig) Das alles interessiert mich nicht.

Endlich wagte Erneste, ohne Vorbereitung, ihre Frage: »Möchtest du noch zum Theater?« »Zum Theater?« machte Lola, die Brauen gefaltet;

Sie runzelte die Braue etwas hinauf.

Schön!« sagte Herr Klöterjahn, indem er das Kinn auf die Brust drückte, die Brauen emporzog, die Arme reckte und eine Menge ähnlicher Anstalten traf, nach Erledigung dieser Formfrage ohne Erbarmen zur Sache zu kommen.

Indem er seine etwas schräg stehenden Brauen zusammenzog und die Lippen zum Pfeifen gerundet hielt, blickte er seitwärts geneigten Kopfes ins Weite.

Happy,« der große Journalist wandte sich an die Schauspielerin, die die Brauen hochgezogen hatte und mit einer gewissen Unruhe diesem Vorschlage zuhörte.

Sofort heraus den Braunen Stefan führte und tat sich selber und den Braunen rüsten und sprach sodann zum Beg mit leiser Stimme: Sei mir versöhnt, mein teuerster Gebieter, der du mich junges Blut hast grossgezogen!

In ihrem ovalen und feingeformten Gesicht, dessen zartbrünetter Teint von der Morgenluft frisch gerötet war, bildeten das Anziehendste sicherlich die Augen: ein Paar schmaler und langgeschnittener Augen, deren kaum zur Hälfte sichtbare Iris blitzend schwarz war, und über denen sich ausserordentlich gleichmässige und wie mit der Feder gezeichnete Brauen wölbten.

« »Aber ich bin nicht reich genug, um ein wirkliches Pferd zu halten,« sagte er und trat näher, um den Braunen zu streicheln, nachdem er sein Rad gegen einen Baum gelehnt hatte.

Timur hob die Braue, groß gefüllt, und sagte: »Knabe . . .

»Was suchst du hier?« fuhr sie der Oberrichter an, seine Brauen zusammenziehend.

Alter Schmerz hatte der anderen Kriegswitwe die Brauen hochgezogen, daß die Stirn nur noch aus drei dicken Querfalten bestand.

Dann aber stieß er auf ein umfängliches Kapitel, das er vom ersten bis zum letzten Buchstaben durchlas, mit festgeschlossenen Lippen und zusammengezogenen Brauen, ernst, mit einem vollkommenen, beinahe erstorbenen, von keiner Regung des Lebens um ihn her beeinflußbaren Ernst in der Miene.

« Mitten auf der Straße, wo die Aussicht am freiesten war, ließ er den kräftigen Braunen halten.

Er stellte die Hand vor sich hin und hielt die Brauen ganz hoch, bis es still wurde.

Noch ehe sie sich über die neue Störung ganz klar werden konnte, fing sie ein ungewohntes kurzes Trappeln auf, Hufschläge wurden laut und zu ihrem äußersten Befremden sah die Aufgeschreckte, wie ein Offizier in seiner Paradeuniform, mit blitzendem Helm und gefolgt von einem ebenfalls berittenen Burschen, seinen Braunen dicht vor ihr parierte.

»Er ritt einen großen Braunen, trug ein blaues Wams, an den Schultern geschlitzt und mit Hellblau ausgelegt?

Der Präfekt sah ihn fallen und preßte die Brauen zusammen.

Klein stand sie vor ihm, den Arm hochhaltend, die Brauen ein wenig gerunzelt, aber der Mund lächelte lächelte atemberaubend.

Zorn schattet seine Brauen ... was ist geschehen.

Ja, schürze nur die schönen Brauen Und wende dich zur Flucht und sprich: Kein Mädchen dürfe Dichtern trauen.

Die Backen waren roth geschminkt, die Augen glänzten, um die Brauen sorgfältig geschwärzt.

Doch bald kehrt ihm die Wuth: er senkt die Brauen ergrimmter Nieder, und fletschet die Zähn', ihm den letzten der Kämpfe zu biethen: So mit staunendem Blick sah Hairaddin jetzo die Gegner Kommen im Feld, die er, würgend, vom Schlaf zu erwecken gedachte.

Der Oberförster überlegte, die Brauen schief ziehend, eine Weile, dann faßte er das Telegramm ab, in dem er seinen Schwiegersohn wegen plötzlicher Erkrankung Gertruds heimrief.

« Aleksey Aleksandrowitsch ließ sich mit dem nämlichen Ausdruck von Gleichgültigkeit, welchen ihm die emporgezogenen Brauen verliehen, neben Darja Aleksandrowna nieder und lächelte gezwungen.

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