60 Beispielsätze mit bukett

Mit meinem Kuchen stand ich nun da und dem Bukett.

Er hatte sogleich heraus, daß der oder der Wein »verschnitten« war, sprach über »Bukett« und »Kouleur« des Weines wie über ein gelehrtes Buch, bezeichnete die Sorte ganz richtig als zu »speer«, die hatte ihm zu viel »Reschn«, die zu wenig »Altl« und alle vertrug er vorzüglich.

Sie freute sich »furchtbar« aufs Tanzen, ließ sich von den jungen Herren erzählen, die da waren, tauschte Vermutungen aus, mit wem die oder die den Kotillon tanzen würde, von wem wohl die Marie Röder das große Bukett haben könnte, mit dem sie so geheimnisvoll tat, und gab dann schließlich zum besten, daß sie den vermutlichen Löwen des Abends, Seckersdorf, schon einmal getroffen und ihn sehr nett gefunden hätte.

Wenn alles beendigt war, kam ein anmutiges Bukett der reizendsten Blattformen zum Vorschein.

In einer Pause nämlich erstand er im gegenübergelegenen Blumenladen für 1 Mark Schilling ein Bukett, mit welchem dieser vierzehnjährige Knirps mit seiner großen Nase und seinen kleinen tiefliegenden Augen den Weg zum Bühnenraum marschierte und, da niemand ihn aufhielt, vor einer Garderobentür auf Fräulein Meyer-de la Grange stieß, die im Gespräche mit Konsul Peter Döhlmann stand.

Der Konsul wäre vor Lachen beinahe gegen die Wand gefallen, als er Christian mit dem Bukett daherkommen sah;

In der Hand, einer dürren, roten Hand, hält er ein großes Bukett von blassen, ein wenig zu weit erblühten Rosen, die sich zum Teil langsam auf den Teppich entblättern.

Sie nimmt von einem Bukett, das sie mitgenommen hat, eine dunkle, prangende Rose und wirft sie ins glitzernde Wasser.

auf einem ausgebreiteten »Figaro« lag ein Bukett Gloire-de-Dijon-Rosen neben den Handschuhen von M-me Monier, die in einem maisfarbenen Kleide mit blassgelben Bändern abseits sass, die Herren witzelten über die eben gelesenen politischen Tagesneuigkeiten, da erschien am nächststehenden Tische Veronica Cybò im Reisekleide mit heruntergezogenem grünem Schleier, der Künstler folgte ihr mit einem Porteplaid und dem Träger mit dem Gepäck.

Monier verabschiedete sich, laut zwitschernd, von ihren Freunden und nickte schon hinter dem Bukett Gloire-de-Dijon-Rosen hervor aus dem Waggon die letzten Grüsse.

alles zusammen bildete aber ein solches Bukett phantastischer, ultraromantischer Utopien, daß nur ganz exaltierte Verehrerinnen sich dadurch hinreißen lassen konnten.

auch der Schuhmachermeister mit dem aufgeblähten Hals kam, feierlich pustend, in einem engen Gehrock, mit frostroten Handgelenken, ein kleines Bukett aus Wachsblumen in der Hand.

Sie kleidete sich besonders nett, ein Bukett aus Kunstblumen aus der Kajüte, um das sie bat, wurde ihr gegeben.

»Die Blumen sind ohne Zweifel dorthin gelangt, wohin sie bestimmt waren, und ich möchte Sie derselben nicht berauben würde ich überhaupt etwas annehmen, was einer Kunstreiterin zugeworfen ist.« »Komtesse?« »Sie haben jetzt Gelegenheit, Ihr Bukett wieder zu verwerten,« sagte das schöne und, wie es schien, beleidigte Mädchen.

Graf Geyerstein war aber durch die Worte Melanies so überrascht worden, daß er das Bukett unschlüssig in der Hand behielt, bis die schöne Reiterin die Arena verlassen hatte.

Die Vorzüge jedes einzelnen Bieres vereinigten sich beim Bräuhahn zu einem Bukett:

Nach längeren Debatten ward der Beschluß gefaßt, Herrn Brömmel des anderen Tages bei seinem Erscheinen im Lehrzimmer ein großes Bukett und eine ~ad hoc~ zu verfertigende lateinische Ode zu überreichen.

Ehe er sich jedoch über dieses Dilemma entschieden hatte, trat unser bester Redner aus den Bänken, schritt, in der Linken das riesige Bukett, in der Rechten die auf sauberes Velinpapier geschriebene Ode haltend, nach dem Katheder hin und begann seine Deklamation.

Sie hat ein wunderschönes Bukett bekommen.

Das Bukett Rosen mit dem Brieflein:

Ich würde für sie auch im Privatleben das Eboligewand wählen, den zackigen, weißen Kragen, der ihr Angesicht, ein Bukett von Lichtwende und Herzschatten, wie mit einer Atlasmanschette umgibt.

Gutmütigkeit des Mannes verbrecherischer Idiotismus! Was nützt es dir, o Jüngling, daß du mit Sorgfalt und Geschmack ein Bukett zusammenstellest aus herrlichen Bergblumen und Gartenrosen?!

Kaum war ich angelangt, da übersandte ich das Bukett auch schon Anfissa Alexejewna, damit sie es beim Erwachen vorfände.

Sie hatte ein Bukett von Phantasieblumen angefangen, sie hatte sonst mit Lust und Liebe daran gearbeitet, aber nein!

Kostet wenig oder nichts, neunzehn Pfennig in reinen Farben, hat aber ein Bukett, wie es sonst in dieser Preislage nicht vorkommt.

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