544 Beispielsätze mit oasen

Ebenso ist in den marokkanischen Oasen, sowohl in den grossen wie in den kleinen, der Lackby vollkommen unbekannt, und dennoch giebt es in der ganzen Sahara keine Oasen, die sich an Palmenreichthum, und auch was die Güte der Palmen anbetrifft, mit den marokkanischen Oasen messen können.

Ebenso ist in den marokkanischen Oasen, sowohl in den grossen wie in den kleinen, der Lackby vollkommen unbekannt, und dennoch giebt es in der ganzen Sahara keine Oasen, die sich an Palmenreichthum, und auch was die Güte der Palmen anbetrifft, mit den marokkanischen Oasen messen können.

Ebenso ist in den marokkanischen Oasen, sowohl in den grossen wie in den kleinen, der Lackby vollkommen unbekannt, und dennoch giebt es in der ganzen Sahara keine Oasen, die sich an Palmenreichthum, und auch was die Güte der Palmen anbetrifft, mit den marokkanischen Oasen messen können.

Der Gebrauch die Palmen anzuzapfen beginnt erst in den südlich von Tunesien gelegenen Oasen.

Ich glaube nicht, wie einige Schriftsteller annehmen, dass von den jetzt noch im grossen Atlas und in den Oasen der grossen Wüste existirenden Judengemeinden, diese Abkömmlinge der Ureinwohner Nordafrikas also Berber ihrer Herkunft nach sind.

Aus eigener Anschauung weiss ich, dass die Juden im Atlas und in den grossen Oasen der Sahara ebenso miserabel leben, wie nur in Fes oder irgend einer anderen Stadt des Landes.

Dazu kommt, dass in den grossen Oasen eine verhältnissmässig grosse Sicherheit des Lebens und Eigenthums ist, dass Kriege und Raubzüge dort seltener sind, und Beraubungen und Vexationen durch die marokkanische Regierung dort nicht vorkommen.

deshalb findet man in den meisten marokkanischen Moscheen, namentlich in allen Djemen der Oasen, Steine, welche umfasst werden, nach welcher Umfassung sodann die Ablution vor sich geht.

Wir können wohl die Ansicht Thriges und Malte-Bruns u.a. übergehen, nach denen der Name der Gärten der Hesperiden eine blosse symbolische Idee gewesen wäre, eben so verwerflich ist die Gosselinsche Meinung, die Oasen der Wüste als die hesperidischen Gärten anzusehen.

Im Uebrigen sind weder die Modjabra noch Uadjili als Diebe, Mörder oder Lügner verschrieen, und die Bewohner der anderen beiden kleinen Oasen haben auch einen guten Ruf.

Während seiner Abwesenheit regiert jeder Stamm sich selbst, deren haben wir in Audjila drei, in l'Areg vierzehn und in Lebba drei, Leschkerreh und Batofl haben je einen, ebenso die kleinen Palmdörfer der Oasen.

Wir hielten den grossen Karawanenweg, welcher die Oasen verbindet, und dieser läuft in 160° Richtung.

Gewiss ist aber auch in diesem Theile der Wüste die grösste Mannigfaltigkeit vorhanden, Berge wechseln mit Sserir, Sanddünen mit Hammada, und zwei grosse Oasen sind uns wenigstens dem Namen nach bekannt, Kufra und Uadjanga.

Aber gerade diese Abwesenheit von Oasen, dieses Trostlose, diese endlose Einöde berechtigen uns denn auch um so mehr, diesen Theil der Sahara speciell zu benennen und zwar mit dem alten Worte der libyschen Wüste.

Zur Zeit des Christenthums in Afrika, wurde Siuah, wie die anderen Oasen (Uah) als Verbannungsort benutzt, und als im 7. Jahrhundert die Araber über Nordafrika sich ergossen, fiel es dem mohammedanischen Cultus anheim.

Die Bestellung der Gärten ist natürlich lange nicht mit so grossen Schwierigkeiten verknüpft, wie in den Oasen, wo durch das Heraufziehen des Wassers aus Brunnen das Land bewässert werden muss, ausserdem ist das Wasser der zahlreichen Quellen so reichlich, dass auch nicht auf eine karge Abmessung der Zeit, wie beim Quell von Rhadames oder bei den Fogorat in Tuat gesehen zu werden braucht.

Dieselbe Verschiedenheit, welche zwischen den Oasen der Sahara und dem »Lande Sinear« der heiligen Schrift herrscht: man beobachtet sie auch in dem Leben und allen Verhältnissen ihrer Bewohner.

Die wenigen Ortschaften, die man berührt, sind Oasen in der Wildniß.

Dennoch folgt bei den verschiedenen Stämmen der Berber oder Tuareq, welche sich in Tunis und Algier, über alle Oasen des nördlichen Afrika, sowie über die ungeheuren Ebenen der westlichen Sahara nördlich vom Senegal verbreiten, das Kind dem Blute der Mutter.

Die Kulturen der Indianer bilden nur Oasen in dem Waldlande und zwischen den ausgedehnten Sümpfen.

Zum grossen Teil ist es Steppenland, zur Viehzucht geeignet, mit einzelnen verstreuten Oasen.

Dann von Tripolis fächerartig ausgehend eine Reihe von Strassen, nämlich: 1. von Tripolis nach Ghadames und südwestwärts nach den Oasen im Süden von Algerien und nach Timbuktu; 2. von Tripolis über Ghadames und Ghat nach Zinder und von hier aus südwestwärts nach Sokoto, südwärts nach Kano und südostwärts nach Bornu;

Süße, stille Oasen im Brennen der Wüste waren die wenigen Friedensjahre meiner Herrschaft .. immer seltner und karger, jemehr die Zahl meiner Jahre sich häufte.

.. Und der Araber sprach von den Oasen des Landes, von Gafsa, von El Djem, von Dougga.

Der lange Weg vom behaarten Menschentiere, das in den Schachtelhalmwäldern nach Nahrung suchte, zum heutigen geistigen Menschentume führte durch eine gewaltige, öde Wüste, in der lediglich die Kunst Oasen einer allerdings köstlichen Erfrischung schuf.

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