6272 Beispielsätze mit schweigt

Wohl, schweigt nur!

" Der Graf schweigt, und die Königin befiehlt, ihn nach dem Tower zu bringen.

"Je, Kinder", läßt er ihn rufen, "schweigt doch!

tace oder taci, abgekürzt tac., "schweigt") bedeutet in Chor- oder Orchesterstimmen, daß das Instrument (die Stimme) während der betreffenden Nummer nicht mitzuwirken hat.

Meine Sachen sind dermaßen beschaffen, daß man am besten darüber schweigt.

Sie ist die ganze Zeit nicht aus dem Hause gekommen, hat nur geweint und wenn du noch jetzt zu ihr gehst, wird sie dir das Nämliche sagen, wie ich!" Verzweiflungsvoll starrt der Benedict zu Boden und schweigt, die Susanne bittet noch einmal, Besserung zu versprechen und ermahnt ihn jetzt heimzugehen und wieder redlich zu werden, sie wolle immer für ihn beten.

"Herr Moritz entschuldigen, nicht mein College da war der Ruhestörer, sondern die dort hinten, vor Allem der Duckmäuser, der nicht eine Minute schweigt und all meine Warnungen verachtet, weil er mich nicht als legitimirten Aufseher des Schlafsaales anerkennt.

der Herr in der Ecke schweigt und starrt vor sich hin.

Allein die Thränen, die unendlichen Der überbliebnen, der verlass'nen Frau Zählt keine Nachwelt, und der Dichter schweigt

Das Herz läßt sich verführen, die innere Stimme schweigt lange.

Es schweigt der Wind, es flieht der Stern, Der trübe Mond verbirgt sich gern.

Manchmal ist ein Wort von nöten, Oft ist's besser, daß man schweigt.

Wer schweigt, hat wenig zu sorgen;

Und wenn ihr es gewahret, So schweigt und nutzt es auch.

Habt ihr gegen mich etwas zu sagen, so bringt es ordentlich vor, und ich werde mich zu verteidigen wissen; habt ihr nichts Gegründetes anzugeben, so schweigt, und quält mich nicht, jetzt, da ich der Ruhe so äußerst bedürftig bin.

Dann schweigt die Philosophie beleidigt, oder sie ballt die Faust und droht, oder sie wendet sich ab und schmäht.

Denn wenn wir aus der Offenbarungslosigkeit unserer Zeit eine Lehre entnehmen sollen, so ist es die: wenn die höhere Stimme schweigt, so ist die Entscheidung in uns selbst gelegt.

aber sie schweigt.

Man schweigt wieder, aber man hat die lichten Worte mit.

Wenn er vom besten Humor ist, mag er gern die Schrecknisse eines Familientisches lebhaft schildern, wo jedes Glied mit fremden Gedanken beschäftigt sich niedersetzt, ungern hört, in Zerstreuung spricht, muffig schweigt und, wenn gar das Unglück kleine Kinder heranführt, mit augenblicklicher Pädagogik die unzeitigste Mißstimmung hervorbringt.

Was schadet es, wenn vier bis fünf Monate hindurch Rom schweigt, solange Griechenland redet?

Bist du ein Diener des Königs, daß es dich quälen könnte, wenn er schweigt, und du fühlst, daß er doch im Grunde recht hat?

Die Geschichte schweigt darüber, ob er je wieder den Versuch gemacht hat, sich während seines Lebens dem Fegefeuer zu nähern.

Die Seele, die berührt man nicht, das ist wahr, und sie braucht auch nicht zu erfahren, was die Lippe spricht, aber sie muß unschuldig bleiben, und sie bleibt es eher, wenn die Hand einen Mord begeht, als wenn die Zunge schweigt, wo ein höchstes Gebot sie zu reden auffordert.

Seht ihr, ihr schweigt: hütet euch vor Ungerechtigkeit, sie stürzt die Reiche der Völker.

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