115 Beispielsätze mit sag mal

Er reichte Seebeck die Hand: »Du, sag mal, kannst du mir nicht irgend einen passenden Ausspruch empfehlen?

Habe ich dir weh getan, sag mal?

»Sag mal, Irma,« fuhr sie, ihre Schwägerin mit großen, erschrockenen Augen ansehend, fort, »findest du es hier nicht nett?

Leichenblaß mit verzerrtem Gesicht bleibt er in der Thür stehen und sagt, so daß alle es hören, zu dem Koch: »Sag mal, Polly, ist dies nicht mein Finger?

Aber sag mal, wozu brauchst du denn einen Gehilfen, du großer Schuft und Schlagtot?

Sag mal, findest du das so durchaus notwendig, daß du deshalb wieder und wieder kommst und mich peinigst?

Hast mich auch verstanden, Lissy,« gab er schwerfällig zur Antwort, »und wenn du nicht zu müde bist, dann sag mal, was bedeutet das alles, Mädel?

Sag mal Alte, ist dein Herr zu Hause?

Sag mal, du hast wohl Spatzen unter deiner Mütze?«

Wunderlich nicht mehr so bitterböse aussah, wollte er sie gerade um Entschuldigung bitten, als der Herr Organist ihn etwas streng fragte: »Du, sag mal, Friede, warum bist du gleich so patzig?

Dabei fiel ihr wieder ein, daß Friede am Morgen mit Ulrich Sonntag Streit gehabt hatte, und sie forschte: »Sag mal, Kind, was hat denn dein Bruder unserm Pflegling getan?

Wie es so geht, Schulzens Jakob und Schnipfelbauers Fritz dachten, es würde niemand etwas merken von dem, was sie in der Stadt angerichtet hatten, und dabei sagte jede Mutter gleich am frühen Morgen zu ihrem Buben: »Sag mal, was hast du nur getan?

Sag mal, warum bist du am ersten Tage gleich so grob zu Ulli gewesen?

Nun sag mal, worum handelt sich denn die Geschichte jetzt eigentlich, du hast dich ja darüber in so mystisches Schweigen gehüllt.

Lude: Nu sag mal Fritze, wat machen wir nu, nu Allens verboten ist?

Sag mal, Marga, begann er, nachdem er die zweite Tasse Tee in einem Zug geleert hatte, mit gravitätischem Ernst, ich höre, du hast heimliche Herrenbekanntschaften!

Solch ein Lump!« »Sag mal, warum schimpfst du mich eigentlich?

>Nosdrjow, sag mal auf Ehre und Gewissen, wer ist dir lieber, dein eigener Vater oder Tschitschikow!

Jetzt sag mal, Freund: worauf achtet dein Herr am meisten, will sagen, was behagt ihm auf der Reise am meisten? Ossip.

Nun sag mal, mein Stoff ist wohl etwas besser als bei den übrigen, was?

Nein, sag mal bitte, wonach siehst du eigentlich aus?

Susannas Jugendfreund beobachtet ihn stumm, dann läßt er sein Monokel fallen und beugt sich zu Susanna hinüber: »Großartig, das ist ja das reinste Familienleben dein Onkel in Berlin erzählte mir ja sag mal Susi, und was tust denn du hier eigentlich?

Und dann hat Renate zugehört, wie sie aus den Linien hier in meiner Hand las, und sie sagte mir erst aus meinem vergangenen Leben genau Bescheid, ich weiß nicht, woher sie das erfahren haben soll von Papa und dem Herzog und dir, Georg, und von Mamas Tode, was sonst keiner weiß « Georg, unter einer angenehmen Empfindung errötend, sagte möglichst vernünftig: »Sag mal, sollte sie das nicht aus dir herausgefragt haben?

Die Professorin schlug nur die Augen nieder und sagte: Sag mal aufrichtig, lieber Abel, hättest du mich geheiratet, wenn ich kein Geld gehabt hätte?

He, sag mal, Tommy, fing ich plötzlich an, da habe ich gestern eine Wette mit einem Kameraden gemacht.

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