« »Versündigen Sie sich nicht,« sagte Christian feierlich, »so 'ne Beule, wie ich habe, soll sich wahrhaftig kein Christenmensch wünschen ich wünschte sie wenigstens meinem ärgsten Feinde nicht und das Stechen, o Du mein blutiger Heiland, ich wollte, ich wäre todt!« »

Endlich fanden sich zwei Schaluppen, die gegen Ende Juli in die See zu stechen gedachten.

Nur die Augen leben und stechen, als ob sie töten könnten.

35 Der veinten phärt seu schüllen stechen

Mit stechen und mit rauffen.

Und lieff da her der degen chlayn, Er cham dem risen zwüschen dpäyn Und wolt in stechen untnan auf

Mit schiessen und mit stechen.

Mit schlahen, stechen und auch schiessen.

Mit rauben und mit stechen.

40 Secht, so ist der beste sin, Das unser hauff mit allem gar Mach sich auf die ierren schär Mit schiessen, schlahen und mit stechen, Stossen, müsten und auch brechen.

[65.44] Stall, Stenkert Stamm, Stöberspraus Stange, grandicher Spraus (d. h. etwa »langes Holz«) starr, begert (d. h. »gestorben«, »tot«)[1920] Starrkopf (Dickkopf), grandicher Ki(e)bes stechen, dupfen Steckbrief, lenker od.

Zu dupfen = stechen (auch als Subst.

69 u. 75 (dupfen = stechen, tupfen = erstechen);

486 (dupfen = stechen).

(s. z. B. Schintermicherl 1807 (288: tupfen = stechen], Pfister bei Christensen 1814 [319: dupfen = stechen] u. a. m.).

(s. z. B. Schintermicherl 1807 (288: tupfen = stechen], Pfister bei Christensen 1814 [319: dupfen = stechen] u. a. m.).

vgl. Mond Sternschnuppe, Leileschei-Schund (d. h. »Nachtlichtschmutz«) Steuern, Bleisgeren, Pfreimen Stich (= »das Stechen«), Dupfen Stiefel, Trittleng Stiefkind, Schoflergalm[1940] [Fußnote 1925: ( auf S. 65.45) S.

] [Fußnote 1938: ( auf S. 65.45) S. stechen;

dupfen s. stechen.

Rasender Schmerz tritt am Nachmittage ein, Stechen im Kopfe, besonders in den Schläfen, Kopfhaut schmerzhaft gegen Berührung und das Haar fällt aus.

die Augen sind heiß und mit brennenden Thränen gefüllt, oder sehr trocken bei Stechen und Prickeln der Augenlider, Druck, scharf schlagende oder stechende Schmerzen im Kopf und den Schläfen, große geistige Aufregung.

Die Lider jucken und stechen am meisten des Morgens beim Aufstehen, und Luft, Licht, Wind, Rauch, Staub und Dünste verursachen ein Fließen der Thränen.

Besonders wenn die Wassersucht durch Herzkrankheit verursacht wird, auch bei Gesichtsblässe, Anschwellen der Augenlider, Unregelmäßigkeit der Eingeweide, scharfes Stechen in der Gegend des Herzens.

Unter Achills hetzendem Anruf hauen und stechen die Myrmidonen auf ihn ein.

Die Schweizer können man gar nichts, als mit den Hellebarden in die Glieder stechen;