182 Beispielsätze mit bübchen

Denn mit Lenztau ward getauft das Bübchen, Mond und Sonne waren seine Paten. Sonne setzt' ins Aug' ihm goldne Kerzen: Wenn er aufschaut, glühen alle Herzen.

Als ihr Bübchen seine ersten Schritte machte, lag wieder eins in der Wiege, und als das heraus war, folgte ihm ein Schwesterlein.

« Da machte das Bübchen einen Luftsprung und lief von seinen Spielgefährten fort, dem Angekündigten entgegen.

Vom jüngsten Bübchen bis zum ältesten Greise widmet er sich unter jeglichem Himmelstrich seinen nationalen Spielen, und es freut ihn offenbar viel mehr, kleine dumme Bällchen in Gesellschaft hübscher Misses mit Knütteln zu bearbeiten, als mit dem Rucksack auf dem Buckel schwer zugänglicher Schönheit nachzusteigen.

Wochenlang schwebte das Bübchen zwischen Tod und Leben.

Frau Grill nahm ihr beschmiertes Bübchen auf den Arm und sagte zärtlich: »O du böser Schelm, wie habe ich mich um dich gesorgt!

Gisela, ruft das Bübchen wo steckst du denn ...

So sprach in sorgenvollem Ton eine ärmlich gekleidete Frau zu ihrem langaufgeschossenen Gatten, dessen nicht sehr klug aussehendes Antlitz von wirrem Haupt- und Barthaar umrahmt wurde, während sie ein kleines, nicht sonderlich reingehaltenes Bübchen an der Hand hielt.

das eine ist für diesen Zweck ihr unantastbarer Kriegsschatz, das zweite möchte sie gern opfern, um ihrem Bübchen ein warmes Gericht zu kaufen.

Sie legte die Hände vor den Mund, als müsse sie dies hilflose Lachen ersticken, das gar keinen Platz hatte in diesem seltsamsten Augenblick ihres Lebens ... »Na, na, und gar ein Bübchen!«

Und alle Türen standen offen, da lief ein goldener Morgenwind ins Haus und lief um sie her, und sie legte in ihrer freudigen Not eine Serviette dreieckig zusammen und das braune Bübchen darauf und deckte es mit ihrem weichen Deckbett zu bis an die Nase.

Darüber lernte das Bübchen seine Freude in die Welt jubeln, und das Zinzilein fand sich in ahnungsvoller Hingabe in die seltsame Rolle, die es diesem Jungen gegenüber zu spielen berufen war.

An einem Laternenpfahl lehnte ein Bübchen, das weinte bitterlich.

Das Bübchen hielt mit Schluchzen inne und sah mit großen Augen auf.

Da fuhr sich das Bübchen mit dem Ärmel über das tränennasse Gesicht, schob eine schmutzige, kleine Hand in die große, und setzte sein krummes Beinwerk in Bewegung.

Da war es nun Georg Ehrenspergers erste Heldentat, einem kleinen, schmutzigen Bübchen den Weg nach Hause zu zeigen.

da trug eben die Mutter ihr Bübchen ins Haus.

das Bübchen des Kapellmeisters war mit dem Rohr davongelaufen.

Das Bübchen wollte ein Autogramm.

Das Bübchen schlug die Augen nieder und sagte: Ich bitte, der Kohn aus Horowitz hat auch eins.

Schön schwarze Tinte verkauf' ich,« Rief ein Bübchen gar hell Straßen hinauf und hinab.

Dann nahm Gisela das Bübchen auf den Schoß und sah ihm tief in die leuchtenden Blauaugen und küßte seinen roten Mund.

»Bübchen,« sprach sie, »woher kommst Du denn?«

Da fielen ihr die Eltern um den Hals und dankten ihr von Herzen und als sie baten, nun für immer zu Hause zu bleiben und sie leise fragte: »Bin ich Euch denn nicht zu häßlich«, antworteten beide wie das Bübchen: »Häßlich?

Solche kleine Neckereien über das Bübchen hatte es oft unter den beiden Eheleuten, die sich übrigens von ganzem Herzen liebten.

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