509 Beispielsätze mit rennst

Und rennst wie ein Frauenzimmer einem unverheirateten Mann in die Wohnung?

Unwillkürlich springst Du aus dem Wagen und rennst einige Schritte vorwärts.

"Das beste, Du rennst ihm gleich nach, und wenn's bis nach Store-Tuft ist!

»Barbar!« rief ihm einer von dem runden Tische zu, »du rennst da mitten in das sinnreiche Tableau von der schönen Beschreibung hinein, welche der selige Hoffmann, Seite 347 des Frauentaschenbuches für 1816, von dem schönsten Hummelschen Bilde gibt, das im Herbst 1814 auf der Berliner Kunstausstellung zu sehen war!«

Siehst du denn nicht, wohin du rennst, mach doch die Augen auf, was suchst du hier?« und so ging es weiter ohne Unterlaß.

Er war noch nicht weit gegangen, da sah er einen Nörz geschwind herumlaufen und schrie ihn an: »Wem rennst du so schnell nach?

»Was rennst du!« rief Lauscher.

Antonio, bei der ersten falschen Bewegung, die er macht, rennst Du ihm

er sah ihr ein paarmal auf ihrem Gange kopfschüttelnd nach, und dann wieder nach der alten Schwarzwälder Uhr, die im Zimmer hing, hinüber, rückte ungeduldig eine Weile auf seinem Stuhle hin und her und sagte endlich: »Was hast du denn nur heut' abend, Gine, daß du wie toll im Zimmer auf und ab rennst?

»Gleichschauen tät's dir schon, dir, daß d' umanand rennst in der ganzen Gegend und alles ausschreist!

»Wo rennst denn hin?

wenn ich da nicht hinkomme, wird er mir sein Lebtag nicht wieder ja, was ist denn das, heut' Abend hab' ich ja Gesellschaft im eigenen Hause Du bist längst aufgesprungen und rennst wie eine vergiftete Ratte an allen vier Wänden der Zeit hinauf, um ein Loch zu finden.

Liebe Bergliot, wir sind ganz entsetzt, daß Du in dieser Sonnenhitze von Pontius zu Pilatus rennst nach Zeugnissen;

Wo rennst du wieder hin?« »Zu Christine.« »Und was macht sie?

Ja, meine alte Sorte kennst du bring mir ein Achtel doch von der ein Schöppchen höchstens und was rennst du bring lieber gleich ’ne Ganze her.

»du rennst auch gar zu arg.«

« »Allerdings,« sagte Olly. »Das will ich auch!« »Na, ja ich meine ja auch mit dem Pferde nur: am Morgen rennst du um acht Uhr ins Atelier und bleibst bis Mittag, dann geht's wieder los und dazwischen galloppierst du mit Kreuz- und Seitensprüngen wie in der Manege, dann läufst du zum Aktzeichnen und« nun wandte er sich an Gastelmeier »wenn sie heimkommt, ist sie so fidel wie der Teufel und ich muß es ausbaden.

Nun sieh, du Närrin, sieh, deinetwegen, um solch albernes Ding hat unser Gast die Gnade gehabt, sich auf die Knie herabzulassen und du rennst plötzlich fort wie eine Verrückte.

Warum rennst du denn so wie der Teufel? fragte er.

Wohin rennst du bloß? rief Onkel Gust.

Was Teufel fehlt Dir, daß Du mich fast über den Haufen rennst? fragte er.

Thörin, was rennst du durch die Nacht?

Zuspruch Du rennst nach eignem Ziel und Sinn, da kommt das Leben angefahren und nimmt dich mit an Hirn und Haaren;

du bist nichts anders als des Todes Narr,* du arbeitest, ihm durch deine Flucht zu entgehn, und rennst ihm immer entgegen;

Aber er wurde angerufen: "Wohin rennst du, Junge?" "Nach der alten Rüstkammer", sagte Kuno, "ich wollte meine Armbrust holen.

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