31 Worte zu beschreibende Adjektive reisetasche

" "Das will ich mir merken", sagte der Sohn und steckte den Stein in die lederne Reisetasche, brachte jedoch sogleich etwas anderes hervor und fragte: "Was ist das?"

Als Resultat dieser Abendlektüre sehen wir Karl am nächsten Morgen in grauem Reiseanzuge mit blauer Kravatte und einer gestickten Reisetasche mit Rosen und Veilchen im Wartesalon des Bahnhofs sitzen, die frühe Stunde sechs Uhr hatte dem Landmann keine Ueberwindung gekostet, denn »fort, nur fort!«

Hinter ihm schritt Homais, die große rote Reisetasche in der Hand.

In einem andern Winkel hing eine umfangreiche Reisetasche, und die Wände entlang war mit Stecknadeln eine tolle Zeichnung neben der andern festgenagelt.

Mehrere kamen freilich durch und scharten sich um Napoleon Fischer, der, langatmig wie er war, seine bestickte Reisetasche beinahe am Boden schleppte.

Und dann schliefen sie ein und träumten seltsame Dinge: dem Peter fuhr eine Lokomotive ins Bett hinein, und das Bäckerfräulein war Lokomotivführer, und Mathes saß mit der bunten Reisetasche irgendwo mutterseelenallein in der Welt, und er schrie vor Angst laut nach der Mutter.

Eine elegante Reisetasche, etwas größer als gewöhnlich, hing an seiner Schulter und das Haupt deckte ein hellbrauner Sommerhut, unter welchem dunkelblonde Haare, die vielleicht um ihrer Schönheit willen etwas länger wachsen durften, den Hinterhals beschatteten.

Und so kaufte man denn eine feine Reisetasche für Ernst und ein neues Kleid für die zweiundzwanzigjährige Selma, die Lehrerin an der städtischen Mädchenschule war.

Und in den Wochen, wo Du verreist warst mir stockte immer das Herz vor Angst, wenn ich den guten Johann Deine gelbe Reisetasche hinabtragen sah , in diesen Wochen war mein Leben tot und ohne Sinn.

Doch dauerte diese ungewöhnliche und eigentlich beängstigende Rührung nicht lange, und am Bahnhofe stieg Herr Schlotterbeck aus und ergriff seine hübsche gelblederne Reisetasche wie ein Mann, der in Geschäften unterwegs ist und sich freut, bei der Gelegenheit einen von früher her bekannten Ort einmal wieder zu sehen.

Nachdem er einen leichten Hausrock angezogen hatte, setzte er sich auf das Sopha, öffnete die auf den Tisch gelegte Reisetasche und zog nicht nur das Bühnenmanuscript hervor, sondern auch eine Anzahl Briefe, mit denen eine noch nicht ganz getrocknete, halb offene Rose herausfiel.

Sie machten sich nun tausend Beschäftigungen um meine Person, zogen mir die Stiefel aus, boten mir aus der geöffneten Reisetasche ganz ungeeignete Kleider zu größerer Bequemlichkeit, wie sie sagten, stopften meine Pfeife, und hatten alle Augenblicke irgend eine Frage zu thun.

Er verneinte und zeigte auf einen anderen Herrn in Uniform, dieser nickte, wies wieder auf einen anderen Herrn mit einem äußerst milden Gesicht, der einen Regenschirm in der Rechten hielt und in der Linken eine grüne Reisetasche, auf der Veilchen und Rosen gestickt waren, mit einem Nickelverschluß, der in der Sonne funkelte, und sagte laut: »Herr Dr. Bürstenfeger ...« Carlos und Nicolás waren starr.

Doch dauerte diese ungewöhnliche und eigentlich beängstigende Rührung nicht lange, und am Bahnhofe stieg Herr Schlotterbeck aus und ergriff seine hübsche gelblederne Reisetasche wie ein Mann, der in Geschäften unterwegs ist und sich freut, bei der Gelegenheit einen von früher her bekannten Ort einmal wieder zu sehen.

Ihr vorzüglich sitzendes Herrenschneiderkleid, die kostbare juchtene Reisetasche und die hochherrschaftliche Jungfer schienen so wenig in die Wagenclasse zu passen, daß man mir eine gewisse Ueberraschung wohl ansah.

Ihr vorzüglich sitzendes Herrenschneiderkleid, die kostbare juchtene Reisetasche und die hochherrschaftliche Jungfer schienen so wenig in die Wagenclasse zu passen, daß man mir eine gewisse Ueberraschung wohl ansah.

Ungesehen kam ich ins Hotel zurück und hatte noch gerade so viel Kraft, mein Paket in die leere Reisetasche zu stecken, als der Schwindel mich packte und ich zusammenbrach.

Neben dem Insassen auf dem Sitzpolster stand eine rotlederne Reisetasche, deren Messingschlösser prächtig funkelten.

So z. B. erschien nach der Suggestion, vom homosexuellen Verkehr mit einer Freundin zu träumen, im Traume diese Freundin mit einer schäbigen Reisetasche in der Hand, worauf ein Zettel klebte, bedruckt mit den Worten: »Nur für Damen.

»Gleich! gleich!« sagte Josephine beklommen, schob die schweren Riegel zurück, und wich nun selbst einige Schritte, als ein Mann eintrat, von hoher Gestalt, umflossen von einem weißen weiten Mantel, dem eine schmale Reisetasche von rothem Saffian überhing, so daß sein Ansehen bei mäßiger Zuthat der Imagination das eines Kreuzritters hatte.

Am Morgen aber durften wir Kinder seine kleine schwarze lederne Reisetasche auspacken, in der regelmäßig für jedes von uns ein kleines Mitbringsel steckte, das selten mehr als einen Groschen kostete, aber darum doch jedesmal die größte Freude erweckte.

Natürlich, aber ich dachte, den Zug versäumst du doch, da läßt du die schwere Reisetasche lieber einstweilen zu Hause!

Alles, wessen sie auf ihrer kurzen Reise bedurften, führten sie mit sich; eine strotzende Reisetasche hatte er sich umgehängt;

Sehr einfach aber geschmackvoll gekleidet, trug sie einen enganschließenden Oberrock von ungebleichter Seide mit einem rosaseidenen Halstuche und in der Hand einen breitränderigen Strohhut mit einem einfachen seidenen Bande, dann einen Sonnenschirm und eine ziemlich vollgepackte etwas unbequeme Reisetasche, die sie neben sich stehen hatte und auf die sie ihren linken Arm stützte.

« Ach, wenn ich an den Lederranzen, an die ungefügige Reisetasche denke, die auch noch Scheffel, der Bruder Josephus vom dürren Ast als Juniperus durch die Täler da oben trug, und an den damals vorgeschriebenen »achteckigen« Reiseschal, wie groß wird dann die Bewunderung vor dem genialen Erfinder dieser einfachsten aller Wandertaschen, des Rucksacks, dieses Gehäuses für alles, was eines Wanderers Herz begehrt und braucht.

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