1207 Beispielsätze mit unterliegen

Demgemäß unterliegen alle Gesetze und Staatsverträge sowie alle neuen Ausgaben von höherm Betrag und alle Staatsanleihen von mehr als einer halben Million dem obligatorischen Referendum.

Sukkumbieren (lat.), unterliegen, verlieren;

Sukkumbenz, das Unterliegen.

dann aber wurde das fakultative Referendum eingeführt, nämlich sofern 5000 Bürger die Abstimmung verlangen, und zwar 607 Tessin - Testakte. unterliegen dieser Abstimmung Gesetze und allgemein verbindliche Beschlüsse nicht dringlicher Natur.

Sie mögen ja schwach sein und leicht einer Versuchung unterliegen, aber sie sind auch weichen Gemüts und zum Guten zu bestimmen, ich will wenigstens den Versuch machen.

Zudem vermochte sie sich durch eine andauernde Entfernung von der Familie der Gefahr zu entziehen, dem Werben des Grafen Dehn dennoch zu unterliegen.

er wußte, daß sie Furcht vor ihm empfand, und ihr würde sie unterliegen.

Während er auf Grund der überall gleichen Menschenrechte dem weiblichen Geschlecht die politische Gleichberechtigung zuerkennt und die Unwissenheit der Frauen nicht zum Vorwand der Ungleichheit nimmt, weil auch die Männer keiner Prüfung ihrer Geisteskräfte unterliegen, ehe sie als vollwertige Staatsbürger anerkannt werden, erklärt sie die Reform der Erziehung für die Voraussetzung der Reform der Gesetze.

Es kann demnach keinem Zweifel unterliegen, daß jene Lehrevon der Höllenstrafe der Gewalttätervon den Schwachen erfunden ist, um sich vor der Gewalttätigkeit der Starken zu schützen, indem sie dadurch die letzteren einschüchtern wollen.

Sie fühlte nur, wie sie der Verführung zu unterliegen drohte und daß sie dagegen ankämpfen müsse.

ich wußte nicht, was sie hörten und sahen, welchen Einflüssen sie inmitten der verdorbenen Großstadtjugend unterliegen mochten.

Wenn die dritte nun erscheinet, Ist das böse Kleeblatt voll, Dem ich einst mit dir vereinet Tragisch unterliegen soll.

Was ist in Hinsicht auf die zu betrachtende Wirkung allen Menschen gemeinsam, die den gewöhnlichen Bedingungen, die der menschliche Organismus bietet, unterliegen?

Es kann also kaum einem Zweifel unterliegen, daß der andersstimmende Richter ebenso wie der Kläger und dessen Rechtsbeistand im Einverständniß mit der Regierung handelte.

denn wenn wir in diesem Kampfe unterliegen, so ist es für immer verloren.

Sie antwortete ihm jedoch, daß sie ihre Freiheit bewahren wolle und keinem Zwange unterliegen, und wolle ihr Kind auch allein aufziehen; und so tat sie auch, lebte für sich und besorgte das Kind, indem sie allen erzählte, daß sie eine geschiedene Frau sei, und das Kind habe sie von einem Freund;

Ein allgemeiner Frieden in Deutschland zerstreute nun gänzlich jede Besorgniß Ludmillas, daß Alexis bei seinem thätigen unruhigen Geist doch noch der Versuchung unterliegen würde, eine Rolle auf dem Theater des Krieges zu übernehmen.

Er sah die Menschen dem heraufziehenden Schicksal unterliegen.

=Sucumbir=, vn. unterliegen;

Es ist nicht wahrscheinlich, daß nach der chemischen Behandlung die unveränderten und die geschwärzten Stellen einer weiteren Veränderung unterliegen.

Bei den Untersuchungen von *Roscoe* und *Bunsen* galt es, die Frage zu beantworten, welche chemischen Veränderungen das Licht hervorruft und welchen Gesetzen diese Wirkungen unterliegen.

Das ist das Harte für ein edles Herz, Und bittrer als dem Schicksal unterliegen!

Orlow= unterstützte sie beim Angriff auf Küstenstädte, z. B. Jaffa, Beirut und Damiette, konnte aber ihr schließliches Unterliegen nicht hindern.

Sali sprang eines Satzes heran, um seinem Vater beizustehen und ihm zu helfen, dem gehaßten Feinde den Garaus zu machen, der ohnehin der schwächere schien und eben zu unterliegen drohte:

der Feind behielt dadurch immer frische Leute, und es war zu befürchten, daß die sechstausend Württemberger, wenn sie auch noch so tapfer standhalten sollten, endlich aus Ermattung würden unterliegen müssen.

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