83 MMetaphern für kosten

Die Kost ist einfach, wilde Früchte, frisches Wildbret, geronnene Milch.

ob es nicht besser wäre, die Geschichte auf einen bis anderthalb Bogen zusammenzudrängen, damit die Kosten unseren Kräften etwas angemessener werden?

»Physische Kraft«, fährt er fort, »ist im Gefängnis nicht weniger nötig, als moralische, um alle materiellen Beschwerden dieses verfluchten Lebens zu ertragen.« Die Kost, meint Dostojewsky, war erträglich, das Brot sogar in der Stadt geschätzt;

Die Kost war übrigens nicht sehr fein, so wie sie nicht sehr reichlich war.

Kost und Brod ist gut, die Behandlung menschlich und das hält

Auch sonst hat er auf Beobachtung aller Rücksichten auf die Hygiene zu dringen und alle Aufmerksamkeit darauf zu richten, daß die Kost genügend, aber nicht übermäßig sei.

Je weniger Nahrungsmittel bei starkem Fieber oder Entzündung genommen werden, desto besser wird es sein, und erst nachdem das Fieber nachgelassen hat, ist eine leichte Kost statthaft.

Jede kräftige Kost war außerdem erlaubt.

Aber freilich, diese Kost, welche hier täglich genossen wird, ist dazu angethan, den Körper robust und derb zu machen.

was für uns die Kost, ist für ihn der Hafer sozusagen.

Die Kost war gering zubereitet, so ärmlich sie war.

Ich kann mit ruhigem Gewissen behaupten, daß die Kost einer Volksküche oft besser, nahrhafter, appetitlicher zubereitet ist, als das Futter, das man gewöhnlich dem Kellner vorwirft.

Krankenkost, schmale Kost war auf keine Art indiziert bei seinem Zustande.

Aber die Kost wurde immer schmäler.

Bei träger oder geschwächter Verdauung hat es sich immer gezeigt, daß fetthaltige Kost nachteilig ist.

In dieser Beziehung möchte ich mir hier erlauben, den Vorstehern der Orden beiderlei Geschlechtes folgende sehr beherzigenswerthe Rathschläge an's Herz zu legen: Die Kost sei recht nahrhaft;

Auch beständige Kost salziger Nahrungsmittel und geräucherten Fleisches, sowie auch Unterdrückung von regelmäßigen Ausflüssen, wie die monatlichen Regeln, sind zuweilen Ursache. +Symptome.+

Die Kost, wie sie der Maultierknecht bereiten konnte, war nicht die beste.

Und welche Kosten waren hiermit verknüpft!

Die vorgeschriebene Kost während der ganzen Kur war hauptsächlich Kraftsuppe von schwarzem und weißem Brod, abwechselnd in Milch oder Fleischbrühe oder Wasser gekocht.

Die ungewohnte Kost war bald gewöhnt, es trat großer Hunger ein, und dem Hunger ist gut kochen.

sie muß leicht zu vertragen sein, weil schwächlichen Naturen, besonders bei wenig Bewegung, eine schwerverdauliche Kost nicht zuträglich ist.

schmale Kost und Brunnenwasser war das wenigste, da war offner Laden für jedermann, und der Mann mußte nur so zusehen, und ward’s ihm zu arg, wie denn solches Zusehen kein Teufel vertragen kann, so hängte sie ihn an die Wand und ging mit ihren Liebsten zu Biere.

Die Kost sei ganz gewöhnlich und einfach mit wenig oder keinem Bier und Wein.

»Physische Kraft«, fährt er fort, »ist im Gefängnis nicht weniger nötig, als moralische, um alle materiellen Beschwerden dieses verfluchten Lebens zu ertragen.« Die Kost, meint Dostojewsky, war erträglich, das Brot sogar in der Stadt geschätzt;

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