381 MMetaphern für hand

aber das Sinnliche, das Nahe waren ihre Hände, sanfte, stolze Wesen für sich, sonderbar entkleidet, herrlich gegliedert, unbewußt die gehütetsten Regungen verratend.

Seine Hände sind fein und lang.

Immer noch waren seine Hände nicht ganz reinlich, aber schmal und außerordentlich edel gebildet, mit langen, schlanken Fingern und spitz zulaufenden Nägeln.

die beredten Hände, die unablässigen Zuckungen des Gesichts, das Verrenken der Glieder, die diabolische Geschwindigkeit der Zunge, das geschäftige Hin- und Herrennen, das diebische Augenblinzeln, die unverschämte Verschmitztheit, die verstellte Unschuld, die kupplerische List, all dies war vollkommen unwiderstehlich und von ursprünglichster Natur.

Ihre Hände waren noch jung und fein, das Gesicht frisch, aber voller und härter, noch immer stolz, aber gröber und glanzlos.

Die intelligente Hand, die den Meißel führt, ist für das Kunstwerk wichtiger, und diese war auch bei der umsichtigen Vorbereitung unserer Fahrt tätig.

Wirres, schwarzes Haar hing ihm um die Schläfe, daß sich die Züge nicht erkennen ließen und die eine Hand Könnern blickte überrascht zu der Gestalt zurück, denn die Hand war zart und weiß, als ob sie einem Mädchen gehöre.

Die Hand, welche leise und achtsam an das heilige, das genommene Recht rührte, war desto eifriger, wo es den Ertrag der Grundstücke galt.

Und als sie nun eines Tages da in dem Geröll schaufelten, wollte einer einen Stein wegnehmen, bekam aber statt dessen eine Hand zu fassen, die aus dem Steinhaufen heraussah, und so stark war diese Hand, daß der, der sie gefaßt hatte, mit ihr zurücktaumelte.

die Hand wurde roth, und nach und nach auch der Finger wieder gesund.

ihr Mund war sanft und ihre Hand war zärtlich.

Und dieser Frühling macht dich bleicher, in weite Wiesen will dein Fuß, dein Lied wird leis, dein Wort wird weicher, und deine Hände werden reicher mit jedem Wink, mit jedem Gruß.

»Mögen die Worte auch eilen, die Hand ist schneller als jene Ehe die Zunge ihr Werk, hat es die Rechte vollbracht.

Seine Hand, die meinen bloßen Arm berührte, war heiß und zitterte, und durch mein Herz zuckte ein schneidender Schmerz, der dabei doch so seltsam wohl tat ...

Die Hand wurde blau, der Finger schwarz.

Er sah bald, daß Siddhartha von Reis und Wolle, von Schiffahrt und Handel wenig verstand, daß aber seine Hand eine glückliche war, und daß Siddhartha ihn, den Kaufmann, übertraf an Ruhe und Gleichmut, und in der Kunst des Zuhörenkönnens und Eindringens in fremde Menschen.

Ein schwarzer Vollbart floß vom Kinn lang hernieder, die Augen, obwohl von Glas, blickten durchaus nicht starr, die Hände waren wohlgeformt, nur die Füße, die in hohen Stiefeln mit flachen Sohlen steckten, sahen ein wenig plump aus, aber das mußte so sein, denn der Mann war ganz aus Eisen, und er mußte auf diesen mit Blei beschwerten Füßen sicher stehen.

Seine Hände waren gepflegt, wie gestern, die Manschetten ausgefranst, aber peinlich sauber.

die hand ist gelehrt, Wis and geWealden.

Dankbar wurde die Hand ergriffen, die sich zur Hilfe bot, um so mehr als der Aufenthalt im warmen Klima günstig für die angegriffene Gesundheit des jungen Mannes erschien.

nur ihre Hände waren bewegt, lautlos gehorsame Geister huschten sie hin und her, den Augen des Spions Harmlosigkeit vorlügend.

Wie Alvio »Frauen« sagte, wurde seine Hand beweglich und fuhr zitternd durch die Luft, das Wort wurde in den Hirnen der Uniformierten ganz lebendig und sie fühlten etwas Weiches, das ihnen ums Herz ging.

Und die Hand des Herrn war mächtig, die er den Ägyptern gezeiget hatte, und das Volk Israel fürchtete den Herrn und glaubte an ihn und an seinen Knecht Moses.

Georg saß, die Hände auf den Knäufen der Stuhllehnen, ein wenig vorgebeugt, als ob er lausche.

DIE SPHÄREN Ihr Wissenden, Ihr Finder guter Jahrzeit, tiefe Schreiter der Seele, seht, meine Hände sind einfach, ich breite sie her über die Weiße des Tisches!

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