480 Beispielsätze mit obdach

Ich habe dann wenigstens ein Obdach!

Kann mir denken, wie es einem Hausvater sein muß, wenn er die Kindlein ansieht, noch so zart und klein, und dabei denken muß, wer wird sie nähren und kleiden und ihnen Obdach geben und sie zur Gottesfurcht auferziehen, wenn des Versorgers Aug' im Tode bricht?

Er verschmäht Alles, Heimath und Obdach, die wir ihm bei uns angeboten haben;

Als wir müde wurden vom Warten, da hat er uns Obdach gegeben und Brod, daß wir satt wurden, und Kinder lieb und gut und treu.

Bei mir könntest Du freilich jetzt noch nicht wohnen, der Fritz ist in Manchem gar wunderlich aber später kann Alles anders werden und einstweilen hast Du ja ein Obdach im Adler.

Du arbeitest, was es zu arbeiten gibt, viel ist's jedenfalls nicht und wenn Du auch Nichts kriegst, hast Du doch zu essen und ein Obdach!" Das kannst Du glauben, daß ich mich nicht lange besann, sondern einschlug; es war besser als Holzmachen oder Schneeschaufeln oder Leiternmachen, was ich schon thun mußte.

Nicht Menschen gibt es Obdach, Doch nimmt es still in Hut, Was sie ihm anvertrauen

Was nun ist in unserem Fall der lebenskräftige Keim, aus dessen inhaltsreicher Anlage dieser große Baum entstanden ist |in dessen Schatten jetzt zahlreiche fleißige Menschen Obdach gefunden

kein Baum, kein Busch, der ihr ein Obdach flicht!

Es lag ihr die Hoheit ihres ägyptischen Stammes im Blute, und sie sah zu den Sternen zutraulich als zu ihren Ahnen und fühlte den Sommer ihres Landes jetzt in dem kalten Oktober, wo der Nil sinkt und alles sich zur Arbeit regt, aber sie wußte auch das alte Verbrechen ihres Volks, daß sie der heiligen Mutter Maria auf ihrer Flucht nach Ägypten kein Obdach geben wollten, als sie mit ihrem seligmachenden Kinde im starken Regen einritt;

Alle Menschen haben von Natur aus gleichermaßen, wenn auch nicht in gleicher Beschaffenheit Nahrungsbedürfnisse, das Bedürfnis nach Obdach usw.;

sie bieten ihre Kenntnisse jeder Art an, wie z.B. ihre musikalischen Fähigkeiten, ihre Sprachen, ihre Gesundheit und Kraft, ihre Dienstbereitschaft und alle ihre Tugenden, die angeborenen oder die erworbenen, alles das für ein bißchen Nahrung und Wärme und das schützende Obdach jener vier Wände, nach denen ihr ganzes Streben geht, die ihren höchsten Wunsch ausmachen, ein Heim!

Ohne Nahrung und Obdach war der nasse, durchweichte Boden ihre Lagerstätte gewesen.

»Ich werde mich eine Weile in dem Dorf umsehen,« dachte er, »ehe ich bei jemand um Obdach und Speise anhalte.« An einem Haus war ein Balkon.

Ihr erzählet mir alles, was da draußen in der Welt vorgegangen ist, dafür geb' ich Euch Futter und Obdach.

mitten im Januar mußten die armen Bewohner der Hütten, ohne daß anderweitig für sie gesorgt wurde, ihr schützendes Obdach verlassen.

Vergebens war jener arme Mann die Stadt und die Dörfer durchlaufen, um für sich und die Seinen ein Obdach zu finden.

Um 9 Uhr warf der Wind eine zweiklafterige Tanne auf ihr Obdach.

Gegen den glühenden Hauch des Tag's, und nirgend ein Bäumchen, Nirgend ein Strauch ihm both die Zweige zum schattenden Obdach.

Ich muß Euch doch für ein dauerndes Obdach sorgen, was rätst du, Gasparde?« wandte er sich an diese, die eben eingetreten war.

So erreichten sie nach einer Weile das bestimmte Rendezvous, eine kleine offene Waldblöße, an deren Rand ein Pirschhaus gebaut war, um den Kreisern, wenn sie hier in der Nähe Dienst hatten, ein Obdach zu bieten.

Der nordchinesische Bauer wühlt sich wie ein Murmeltier ein unterirdisches Obdach unter seinem Hirsen- oder Weizenfeld in die steile Lößwand an dessen Abhang, damit er seine Ernte nicht durch den Hüttenbau auf der Oberfläche um den Ertrag einiger Quadratmeter alljährlich verkürze.

Wie hat es der Deutsche verstanden, selbst dem dürftigsten Diluvialsand in steigenden Mengen Nahrungsmittel abzugewinnen, sogar in den Mooren sich ein sauber wohnliches Obdach, ja Wohlstand zu schaffen.

Kaum hat er ein Prinzip formuliert, so drängen sich schon zahllose Ausnahmen auf, und bald ist das bedrängte Prinzip froh, in einem Eckchen ein Obdach zu finden und als Ausnahme einen Rest von Dasein zu fristen.

Alles, auch das Obdach für die Nacht, soll der Gast mit dem Wirte teilen.

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