2563 Beispielsätze mit verweilen

Es ist billig, daß wir uns bei dem Meisterstücke dieses großen Mannes verweilen.

Wenn z.E., in dem ersten Akte, Polyphont zu der Königin kömmt, und die Königin mit der dritten Szene abgeht, mit was für Recht kann Polyphont in dem Zimmer der Königin verweilen?

Von rauen Steinen ordnungslos getürmt, Dorthin zu wallen, stille zu verweilen, Bis ich vom Leben endlich selbst genese.

Der Wagen stand sozusagen schon vor der Tür, morgen wollten sie zusammen abfahren, sich in Hamburg trennen, wo er einige Tage verweilen wollte, um seine Angelegenheiten zu ordnen, um ihnen dann nach Berlin zu folgen.

" Droben im Zimmer machte der bescheidene junge Gast Umstände, noch weiter dem Kaffee zuzusprechen und noch länger zu verweilen.

Allein bei allen diesen Völkern sind die Menschenopfer von so wenig Ausdehnung gewesen, dass wir bei ihnen, da sie für unsere Betrachtung gar keine Bedeutung haben, nicht zu verweilen brauchen.

daher wir dabei nicht zu verweilen brauchen.

Da bat noch zu verweilen Gunthern sein schönes Weib;

Da schlugen auf die Knechte Hütten und reich Gezelt. Sie musten da verweilen einen vollen Tag 1695

An diesem Morgen plauderte der Obersteuermann Tom Turner mit dem Koch François Tapage und gab auf eine Frage des Letzteren Antwort: "Ja, wir werden gegen achtundvierzig Stunden über dem Kaspi-See verweilen.

Onkel Prudent und Phil Evans hatten das Verdeck, wo sie übrigens ohne alle Schwierigkeit verweilen konnten, nicht einen Augenblick verlassen.

Müßten wir dann selbst mehrere Tage bei Chatam verweilen ... So bleiben wir eben da, Master Robur, und hätten wir auch gegen eine ganze Armee von Eingeborenen zu kämpfen ...

Ihr sollt nicht länger verweilen, um mich zu bitten.

CHOR: Magst nicht in Berg und Wald Friedlich verweilen? Suchen wir alsobald Reben in Zeilen, Reben am Hügelrand, Feigen und Apfelgold.

Und sie verweilen lange, helle Tränen

man faßt nun wieder Mut, kehrt in den verlassenen Zufluchtsort zurück, und drei meiner Bekannten, rechtliche Männer, fordern mich auf, noch einige Augenblicke zu verweilen und ein Glas Wein mit ihnen zu trinken.

Sie gelangten auf ihrem Wege nach dem Gute zu einer kleinen Stadt, in der Eduard ein Haus besaß, wo er verweilen und die Rückkunft des Majors abwarten wollte.

Triebe mich nicht die deutsche Sinnesart und das Verlangen, mehr zu lernen und zu tun als zu genießen, so sollte ich in dieser Schule des leichten und lustigen Lebens noch einige Zeit verweilen und mehr zu profitieren suchen.

Muß man aus Pflicht seinem Besuch die Mitteilung machen, seine Anwesenheit nicht länger mehr genießen zu können, so ladet man ihn ein, seinen Besuch baldigst zu wiederholen, und gibt eine Stunde an, da er länger verweilen kann.

Erhebt sich der Besuch, so sagt man: »Sie gehen schon?« oder: »Möchten Sie nicht noch einen Augenblick verweilen?

Es dürfte sich lohnen, an dieser Stelle einen Augenblick zu verweilen, um die große Masse der ozeanischen Salze zu würdigen.

Wenn er morgens nach zehn- bis zwölfstündigem Schlafe erwachte, pflegte er noch wachend und sinnend einige Zeit im Bette zu verweilen, worauf er sich ankleidete, um bis zur Hauptmahlzeit noch einige Stunden der Wissenschaft zu widmen.

Ein unbewußter Zug des Herzens, das eingeschlafene Heimweh nach ihr hatte ihn doch den Vorsatz fassen lassen, etwa eine Stunde dort zu verweilen, damit Küngolt, welche die erste Neujahrsnacht ihres jungen Lebens außer dem Hause zubrachte, jemand von den Ihrigen bei sich hätte.

dann gehe ich nach Mekka, werde in Arafah verweilen, mich in Minah rasieren lassen und alle heiligen Gebräuche mitmachen.

Er rief mir hastig zu, daß der Feind im Vordringen sei und warnte mich vor längerem Verweilen ohne Deckung.

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