81 Worte zu beschreibende Adjektive gelage

»Silentium!« klang da wieder die Stimme des Präsidenten: »Wir singen als erstes offizielles Lied auf Seite 159: Brüder, zu den festlichen Gelagen ...«

Neue Gastmähler und fröhliche Gelage, Schauspiele, Festaufzüge, Ergötzlichkeiten aller Art füllten die nächsten Tage;

Knut kam freilich schon in die Jahre, aber trotz seiner sechzig wagte er doch mit seinem ältesten Sohn bisweilen eine kleine Boxerei, wenn es bei einem fröhlichen Gelage gar zu still wurde.

Ich weiß nicht, ob du heute schon einen recht kräftigen Frühtrunk zu dir genommen hast, oder noch unter dem Einfluß einer deiner in Ujjeni sprichwörtlich berühmten nächtlichen Gelage stehst, oder ob du dir gar überhaupt durch deine ebenfalls sprichwörtlich berühmten scharf gewürzten Leckereien dermaßen den Magen verdorben hast, daß du nicht nur bei Nacht, sondern auch am hellen Tag böse Träume hast.

man feierte den Tag der Auffindung Raitaros durch ein festliches Gelage, mit Sang und fröhlichen Worten.

Kaum hatten sie es, so brach in den wüsten Gelagen, welche die Spende im Gefolge hatte, der alte Soldatengroll wieder hervor;

Ein Absteigequartier dient als Schauplatz wilder Gelage, als Treffund Versammlungspunkt, wo man die Beute verspielt.

Von einem nächtlichen Gelage heimkehrend, war er unterwegs im Frost liegen geblieben.

Dies alles ließ vermuten, daß der Hausherr sich zu amüsieren liebte, und daß der Hof oft von lustigen Gelagen widerhalle.

Es schwelgt bei üppigen Gelagen

Von lärmendem Gelag, Gesang und Spiel und Tanz.

Bis tief in die Nacht währte das lärmende Gelage.

In dieser rasenden Orgie soll dies Opfer von 5000 sein wie der Schaum auf dem Becher, und dann auf zum wilden Gelage!

Seid gekrönt mit Eurem ehrwürdigen Erbkleinod und tragt es noch recht oft bei frohen Gelagen im Kreise Eurer Freunde!« Burkhard, die Eule auf dem Kopfe, erhob sich und schüttelte, vergeblich nach Worten des Dankes suchend, dem Grafen beide Hände.

Jetzt, wo Hamlet in der nächsten Nacht auf das Gespenst wartet, knüpft das Gespräch an die Kanonenschüsse und Trompetenstöße an, die bei dem wüsten nächtlichen Gelage des jetzigen Königs seine Trinksprüche begleiten und die man von der Terrasse aus hört.

Über die Ehrensachen wie über die studentischen Gelage etc. wurden feste Regeln aufgestellt, welche man unter dem Namen Komment zusammenfaßte.

In der Mitte des dichtesten Gehölzes steht solches da, und dieses ist der Ort, wo man des Sonntags sich begrüßt, nicht aber wie bei uns durch Tanz und freudige Gelage.

Er bezahlte daher nur die ärmsten seiner Gläubiger und verjubelte mit seinen Trinkbrüdern auf Spazierritten und in frohen Gelagen die ganze Summe.

Sei es nun, daß wirklich Scham sie vom Trinken abgehalten, oder daß die Ankunft des Schiffes die Geister so angeregt hatte, daß sie auf das gewohnte Gelage verzichteten, Thatsache bleibt es, daß das Trinken noch nicht die Form des gewohnheitsmäßigen Betrinkens angenommen hat.

»Diesen Leichenschmaus sollten Sie aber lieber nicht mit ansehen,« riet er, »das ist ein greuliches Gelage, bei dem die Bliangs und der Liau so viel Opium rauchen und Tuach-Katan (Arrak) trinken, bis sie in Raserei verfallen und dem leichtgläubigen Volke vorspiegeln, daß die Götter, nur ihnen sichtbar, mit am Tische säßen.

als die meisten Gäste schon hinweg waren, kam der Thessaler Medios, einer der Hetairen, und bat den König, noch einer kleinen Gesellschaft bei ihm beizuwohnen, es werde ein heiteres Gelag sein.

Sie kehrten mit Brot und Käse, Bierflaschen und Gläsern wieder, und es ergab sich ein heiteres Gelage im Grünen, wobei die Mädchen das Brotschneiden und Einschenken übernahmen und mit ihren hellen Sommerkleidern froh und festlich aussahen.

Sie leben in ihrer leichten sangbaren Form im Munde von Tausenden, die seinen Namen nie gehört, sie klingen wider, wo immer Deutsche fröhlich in die Weite ziehen oder zum heiteren Gelage sich scharen.

Neben den klerikalen Gelagen fehlt auch die klerikale Immunitaet nicht.

Es handelte sich darum, ob die deutschen Fürsten ihre Untertanen als Schlachtenfutter nach Amerika verkaufen könnten wie ein Stück Vieh, um aus dem Erlös ihre fetten Huren und lasterhaften Gelage zu bestreiten, oder ob der Mensch ein Mensch wie sie, ob es nicht unvergängliche »Menschenrechte« gäbe, die niemand wagen dürfe anzutasten, der nicht ein Hundsfott oder Lump sein wolle.

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