57 Worte zu beschreibende Adjektive schaufeln

Wirr waren ihre Worte: vom verblühten Flieder sprach sie, von der ledernen Brücke, von toten Kindern und vom Spinnen und Weben abgerissene, harte Worte vom Untergang, und dann lachte sie dazwischen, rief nach Juro und Samo, gab Befehle für die Milchwirtschaft und kam wieder auf den Kral und sprach von einer silbernen Schaufel, von einer weißen Wolke und einem weißen Fisch ... *

Solche breite Schaufeln und eine ebensolche Mähne bekommst du wohl eines Tages auch, und wenn du im Wald verbliebest, würdest du wohl auch der Anführer einer Herde.

der Wind vertritt Wurfschippe und Sieb, doch bedient man sich in einzelnen Gegenden auch hölzerner Schaufeln.

Er maß und photographierte ihren Einlaß am Gletscher, folgte den Känneln, bestimmte an vielen Stellen zwischen St. Peter und Hospel die Wärme des Wassers, merkte sich die Gefälle, die Wassermengen, die durchflossen, verpfropfte zahlreiche Wasserproben und zeichnete draußen in den Reben von Hospel die geeichten eisernen Schaufeln und Scheiben, mit denen die Winzer die Verteilung des Wassers besorgen.

Als darauf der Königssohn mit der glühenden Schaufel eintrat, rief der Alte ihm mit kläglicher Stimme zu:

Von allen Erholungen der Welt ist aber dies Sanddurchwerfen an einem heißen Tage und mit einer langstieligen Schaufel am wenigsten begehrenswert.

»Ich wollte, wir dürften ihm folgen und sehen, wo er hingeht mit der langen Schaufel, die er über der Schulter trägt.

die einzigen Objekte, die sich mit einiger Deutlichkeit von dem Schutthaufen abhoben, waren: ein Stück von einer zerbrochenen hölzernen Schaufel und eine alte Schuhsohle.

Die einzelnen Schaufeln am Rad. 16. Virginien.

die Taue wurden gelöst, die mächtigen Räder des Dampfers peitschten das Wasser mit ihren beweglichen Schaufeln, und schnell glitt der "Kaukasus" zwischen den beiden Stadttheilen, welche Nishny-Nowgorod bilden, dahin.

Unterschlächtig nennt man Wasserräder, bei denen das Wasser aus einem Gerinne in die zuunterst stehenden Schaufeln einfließt (s. Wasserrad);

¯e¯) Schaufelradflieger mit schief zur Achse gestellten Schaufeln.

Die Musik besteht dann blos in dem Schall einer Trommel (ein ausgehöhltes rundes Stück Holz, über welches eine Schweins- oder Hirschhaut gespannt ist), und dem Klang aus einigen alten Schaufeln oder dergleichen, auf die mit Eisenstücken taktmässig geschlagen wird.

Nach der ÷Anordnung der Schaufeln÷ am Rade: ¯d¯) Schaufelradflieger mit parallel zur Achse gestellten Schaufeln;

Zu diesem Zweck fährt er nach Entfernung der Krücke mit einer ebenso lang gestielten Schaufel hinein und bringt eine Last Höllenglut nach der anderen heraus, um sie nebenan auf den Sand zu werfen;

Mit aller Macht, aber stumm drauf los arbeitend, den willigen, aber ungeschickten Bucephalus nur mit Rippenstößen anleitend, seine rotblaue Jacke mit Schmutz und Lehm bedeckend, befestigte er an den Triebradreifen ein halbes Dutzend sogenannter »Sporen«, gewaltige eiserne Schaufeln, die, in den Boden einhauend, auch auf nassem, schlüpfrigem Felde die Maschine vorwärts bringen.

Diese Kopalgräber, fast ausschließlich Dalmatiner, wohnen meist in Auckland und ziehen mit einem dünnen Stahlspeer und einer gewöhnlichen Schaufel ausgerüstet auf die Suche nach dem Kaurikopal.

an einer Wand aber stand eine etwas gewölbte Schaufel.

Während des Umdrehens, wodurch die Rüben von aller anhängenden Erde befreit werden, gelangen sie an das Ende der etwas abwärts geneigten Trommel auf eine schraubenähnlich gewundene Schaufel, welche sie emporführt und auf eine schiefe Lattenfläche bringt, wo sie Arbeiter in Empfang nehmen und mit Hülfe von Messern von den Köpfen, den schadhaften und holzigen Stellen befreien.

Und wie die Erde zu klein wird, sie alle zu fassen, gräbt er die westliche Grenze wiederholt mit goldener Schaufel und spricht: Sei freundlich, Çpenta-Armaiti, gehe auseinander und dehne dich aus zum Tragen des Viehes, der Zugtiere und der Menschen.

Aus Hunderten haardünner, metallner Schaufeln im Innern jede einzeln, jede anders voll Genie in den Druck geneigt, erfloß hier ein neues Kurvengeschöpf;

Schade inzwischen: auch der Sägefisch tut laut aller Kenntnis niemand etwas zuleide und benutzt seine phantastische Naturgabe wahrscheinlich nur als ganz harmlose Schaufel beim Gründeln im Schlamm, falls er sie überhaupt praktisch irgendwo benutzt.

In neuerer Zeit wendet man häufiger kaltes Wasser und Eis in Oberflächen- oder Röhrenkühlern oder in Rührwerken mit hohlen Schaufeln an.

Warum leidet er, daß ihn dieser grobe Geselle mit seiner kothigen Schaufel aus seiner Retirade herausklopfen darf, ohne eine Action gegen ihn anzustellen?

Um deren Bildung zu befördern, wird die Masse während des Verweilens in den Oxydirkästen alle 2-3 Tage mit einer kupfernen Schaufel umgeschaufelt.

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