5006 Beispielsätze mit erwerben

Ja in der Folge gibt die Dirne ihrem Buhler unter allerlei ländlichen Scherzen und Nekereien Gelegenheit, sich von ihren verborgenen Schönheiten eine anschauliche Erkenntniss zu erwerben;

Ich denke, ich habe in meiner schwierigen Position nichts versäumt, was mir Ihr Vertrauen hätte erwerben können.

Denn jene Stämme, welche infolge der Scheu vor Blutnähe exogame Gewohnheiten angenommen, besassen bei dem herrschenden Zustande allgemeiner Feindseligkeit zwischen den Geschlechtsgenossenschaften im +Anfange+ gar kein anderes Mittel, stammfremde Weiber zu erwerben, als die Gewalt, den Raub.

Hatte doch auch der Nomadenstamm von Haus aus seine eigenen Weiber mit ihren mutterrechtlich geordneten Gruppen, in welchen es nichts zu erwerben gab, da alles schon seinen Herrn hatte.

So verwandelt sich die auf Mutterrecht gegründete Familie in eine Gruppe, worin die blutsverwandten Männer, ohne dass fremde Elemente mehr zuheiraten, thatsächlich in den Besitz der verwandten Frauen und in ein Verfügungsrecht über dieselbe gelangen, durch welches sie wieder ihrerseits Frauen aus einem andern Geschlechte erwerben und sich unterthänig machen.

Der gelehrte +Fustel de Coulanges+ betont nun allerdings, dass das Zwölftafelgesetz (um 450 v. Chr.) sich schon beträchtlich von den ältesten Rechtsanschauungen der Römer entfernt und will die Usus-Ehe gar nicht als Eheform, sondern bloss als Mittel, eheliche und väterliche Gewalt zu erwerben, gelten lassen.

Was den Mann davon zurückhält, ist weniger die Schwierigkeit, eine andere Frau zu erwerben, als die erwachende stärkere Neigung für die schon erworbene.

+Max Buchner+ hat dies betreffs der Dualla in Kamerun ganz treffend mit den Worten ausgedrückt: +Die Weiber sind das Kapital des Mannes, und die Kinder, die er aus ihnen zu erzielen hofft, sind seine Zinsen+.“[720] Weit entfernt die Monogamie zu fördern, legt die Sitte des Frauenkaufs dem Manne es vielmehr nahe, so viel Weiber als möglich zu erwerben, um auch möglichst viel Kinder zu erzielen.

Man nennt diesen großen Granitblock in der Gegend allgemein den »Taufstein« und erzählt sich von ihm folgendes: Als vor langer, langer Zeit das Christentum sich auch in unserer Gegend Anhänger zu erwerben begann, konnte die Verehrung des wahren Gottes nur im Geheimen geschehen, da sonst die heidnischen Priester den Christen ein sicheres Verderben bereitet hätten;

Weder sie noch ihre Söhne durften in der Kolonie heirathen, liegende Gründe erwerben etc. vergl.

Wie schaudervoll: in dem großen himmlischen Reiche kann jeder arbeiten, wann und wo es ihm paßt, und seine Steuern erwerben und kein heimlicher Schnüffler petzt und kein Streber zeigt ihn an und kein Richter verknackt ihn.

Hierbei nun kam es Deutschland zu statten, daß es im Austausch auch etwas bieten und unter Verzichtleistung auf einzelne Rechtstitel neue erwerben konnte, denn es darf wol als zweifellos angenommen werden, daß es zu Gunsten Frankreichs auf seine Ansprüche an die Gesellschafts-Inseln und zu Gunsten Englands auf die an Roratonga und die Ellice-Inseln verzichtete.

Der zweite Feind das ist die Gewohnheit und der Hang zum Vagabundenleben, den sich die Bauern durch die Übersiedelung erwerben werden.

Zweimal in der Woche nur, wenn das Boot von Constantinopel kömmt, bietet sich ihm die Hoffnung auf diesen kargen Verdienst, der doch die acht Tage zumeist erhalten muß, darum der Hunger und der Wettstreit ihn zu erwerben.

nie wieder erwerben.

Zugleich wird ein böses Wesen, (wie es so böse geworden, um seinem Herrn untreu zu werden, da es doch uranfänglich gut war, ist nicht bekannt), aufgestellt, welches durch seinen Abfall alles Eigenthums, das es im Himmel besessen haben mochte, verlustig geworden, und sich nun ein anderes auf Erden erwerben will.

Da ihm nun als einem Wesen höherer Art als einem Geiste irdische und körperliche Gegenstände keinen Genuß gewähren können, so sucht er eine Herrschaft über die Gemüther dadurch zu erwerben, daß er die Stammeltern aller Menschen von ihrem Oberherrn abtrünnig und ihm anhängig macht, da es ihm dann gelingt, sich so zum Obereigenthümer aller Güter der Erde, d. i. zum Fürsten dieser Welt, aufzuwerfen.

Er selbst arbeitet nie, auch der geringste Soldat rührt nichts an, um etwa seinen Unterhalt zu erwerben.

Im Unterkunftshaus kann man eine Postkarte erwerben, die die Aussicht erläutert.

wie Sie bemüht, in der Fremde durch eigne Anstrengung meinen Lebensunterhalt zu erwerben und auf eine glücklichere Zukunft hoffend, erwarte ich nur, Ihr Schicksal, Ihr Leben und Ihr Obdach zu theilen und Ihnen treu zu sein bis zum Tode.

Wenn einer nur anständig ist, alles übrige aber kann er durch Talent, Wissen, Verstand, Genie erwerben!

Er wird jedenfalls noch im Laufe des Winters den theologischen Doktorgrad erwerben und hat Zeug dazu, eine Zierde seiner Fakultät zu werden.« Als es anfing zu dunkeln, schritten Vater und Tochter durch die belebten Straßen heimwärts.

=up-krigen,= erwerben, bekommen.

Allerlei Mittel ging er durch, wie man sich Geld erwerben könne, aber keines wollte ihm gefallen:

Kein Wunder daher, daß so viele strebten, diesen Ruhm zu erwerben.

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