178 Worte zu beschreibende Adjektive selbst

Mein eignes Selbst, dem du so ganz gehörst Prinzessin.

In diesem Gedankengange erscheint als der Zweck des Erdenlebens der Menschheit der, daß sie alle Verhältnisse mit Freiheit nach der Vernunft einrichte, und die Kultur wird definiert als »Übung aller Kräfte auf den Zweck der völligen Freiheit, der völligen Unabhängigkeit von allem, was nicht wir selbst, unser reines Selbst ist«.

* * * * * Der Selbstlose, der aus ganzer Seele den Menschen dienen will, übersieht zu leicht, daß sein Selbst in ein niedrigeres und in ein höheres Selbst zerfällt, und daß er daher nicht nur selbstlos im einen Sinne, sondern in eben dem Maße selbstvoll im andern Sinne werden sollte.

sondern das Moment des anerkennenden und anerkannten einzelnen Selbsts darf hier sein Recht behaupten, weil es mit dem Gleichgewichte des Blutes und begierdeloser Beziehung verknüpft ist.

Reich kehrt in das Selbstbewußtsein zurück, das nun in der Moralität sich als die Wesenheit und das Wesen als wirkliches Selbst erfaßt, seine Welt und ihren Grund nicht mehr aus sich heraussetzt, sondern alles in sich verglimmen läßt, und als Gewissen der seiner selbst gewisse Geist ist.

« Scrooges früheres Selbst wurde bei diesen Worten größer, und das Zimmer etwas finstrer und schwärzer;

Er konnte seine Augen nicht abwenden von den aufzischenden Flammen, er war nicht Herr seiner Bewegungen, seiner Sprache, er stand wie gebannt, obgleich ihm ein dunkeles Gefühl sagte: du mußt hinüber, aus diesem Brande kann dein Glück, wie der Phönix aus der Asche, erstehen, du mußt handeln und retten, du rettest dein besseres Selbst, du gewinnst der wissenschaftlichen Idee, für die du kämpfest und ringest, endlich ein Leben!

als allgemeines Selbst.

Sein besseres geistiges Selbst war dort und er mußte, getrennt von diesem, in einer schnöden Kneipe hausen, gemeinen Wachholder trinken und mit einem Heringe seinen geschwächten Appetit zu reizen suchen.

Auf meine Stimmung wird selbst Kränklichkeit keinen Einfluß haben, ich habe mich von früher Jugend an gewöhnt und geübt, gegen mich selbst hart zu sein und meinen Körper als etwas meinem eigentlichen Selbst Fremdes anzusehen.

Die sittliche Welt, die in das Diesseits und Jenseits zerrissene Welt und die moralische Weltanschauung sind also die Geister, deren Bewegung und Rückgang in das einfache fürsichseiende Selbst des Geistes sich entwickeln, und als deren Ziel und Resultat das wirkliche Selbstbewußtsein des absoluten Geistes hervortreten wird.

Wir müssen also warten, bis wir vielleicht in der künftigen Welt durch neue Erfahrungen und Begriffe von denen uns noch verborgenen Kräften in unserm denkenden Selbst werden belehrt werden.

Nicht mein wahres Selbst, das weiß ich.

Wendest du das auf das menschliche Selbst und die göttliche Kraft an, die der Mensch in seinem Innern hat, so mußte vorhergehen, daß er die Kraft im Gegensatz zu seinem Selbst fühlte.

Hier gewinnt der Mensch ein unsichtbares Selbst in seiner Persönlichkeit, er wird zu einer Welt, die »wahre Unendlichkeit« hat.

Bestimmungen meines identischen Selbst sind, eine durchgängige Einheit derselben in einer und derselben Apperzeption als notwendig aus.

weder einzelne Begebenheiten noch beschränkte Empfindungen verwirrten seinen Blick, allgemeine liebevolle Betrachtungen gaben ihm Fingerzeige, ohne ihn zu beschämen, und er sah zum erstenmal sein Bild außer sich, zwar nicht wie im Spiegel ein zweites Selbst, sondern wie im Porträt ein anderes Selbst:

Sie erinnert sich von klein auf ihr inneres Selbst als von leuchtendem Wesen durchdrungen, von einem Licht erhellt, welchem sogar das hellste Sonnenlicht nichts anhaben konnte.

Die sittliche Welt, die in das Diesseits und Jenseits zerrissene Welt und die moralische Weltanschauung sind also die Geister, deren Bewegung und Rückgang in das einfache fürsichseiende Selbst des Geistes sich entwickeln, und als deren Ziel und Resultat das wirkliche Selbstbewußtsein des absoluten Geistes hervortreten wird.

Der Gedanke verliert in ihr seine Kälte, und die Empfindung wird auf eine Höhe gestellt, auf der sich die verletzende einseitige Beziehung auf das persönliche Selbst und den Augenblick der Gegenwart abstumpft.

Der Starke sucht in der Durchsetzung seines schaffenden Selbst seine Lebensaufgabe.

Indra als Führer der glänzenden Götter, Devas, Virokana als Führer der den Devas widerstreitenden Âsuras, wollen das absolute Selbst, das Atmân, erkennen und wenden sich an Pragâpati, den Herrn der Schöpfung.

Und die Erfahrung lehrt, daß wir selten zu einer neuen Entwicklung unsrer Selbst, oder zu einer merklichen Verbesserung unsers vorigen innerlichen Zustandes gelangen, ohne durch eine Art von Medium zu gehen, welches eine falsche Farbe auf uns reflektiert, und unsre wahre Gestalt eine Zeitlang verdunkelt.

denn die vollbrachte Tat ist der aufgehobne Gegensatz des wissenden Selbst und der ihm gegenüberstehenden Wirklichkeit.

nur bei einem starken Selbst ist die Möglichkeit, Gott ebenbürtig, wenn auch nie Gott selbst zu sein.

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