73 Worte zu beschreibende Adjektive silbe

chinesisches Eisen), nach einer wohl irrigen Conjectur von Hammer-Purgstall soll von der letzten Silbe dieses Wortes der Name Zink herstammen, der erst im 16. Jahrh.

Syllabiermethode, wobei nach Aussprechen der einzelnen Buchstaben die einzelnen Silben und zuletzt die ganzen Wörter ausgesprochen werden, wie es z. B. in den Anstalten Pestalozzis geschah.

und mit Veränderung einer einzigen Silbe ist dieser Anstoß vermieden.

Synkope (griech.), in der Grammatik die Verkürzung eines Wortes um eine mittlere Silbe (z. B. ewiger statt ewiger etc.);

Als wichtigste Abweichung vom Hauptwerk stellte sich die Bezeichnung des langen e, einerlei welches Ursprungs, und zwar sowohl in offenen wie geschlossenen Silben, durch ê heraus.

" Alle diese Phrasen werden heftig und schnell mit einem langen haltenden Ton auf der vorletzten oder drittletzten Silbe ausgerufen.

Syllepsis (griech., "Zusammenfassung"), Zusammenziehung zweier Silben in eine;

Aus dieser Wahl des Zeichens ergab sich mir die Notwendigkeit, tonlanges e in geschlossener Silbe durch ein anderes Merkmal zu unterscheiden:

Spondeus, ein aus zwei langen Silben (- -) bestehender Versfuß, der anfänglich bei den Libationen (Spondä) der Griechen, wobei man eine langsame und ernste Melodie liebte, dann aber namentlich mit dem Daktylus abwechselnd im Hexameter angewendet wurde.

Sie wiederholten immerfort die gleichen Silben, verstärkten aber jedesmal den Ton, und so schwollen ihre Stimmen an, wurden schreiend und schrecklich, bis sie dann mit einem Schlage schwiegen.

Der helle Vokal i übt nämlich eine assimilierende Wirkung, indem er den Vokal der vorausgehenden Silbe sich selbst ähnlich macht.

die vorletzte Silbe betont (Gram.);

Im Althochdeutschen tritt diese Wirkung nur erst beim a ein, welches durch den Einfluß eines i in der darauf folgenden Silbe zu dem hellern Vokale wird.

Er ließ nämlich entweder zwei wirklich betonte Silben zusammen einen Spondeus bilden und sagte:

Die Wortstellung ist symbolisch, die Sprachbildung charakteristisch, nichts zufällig, jede abgebrochene Silbe, jeder weggesprungene Ton die Notwendigkeit selbst.

Er flüsterte zwei Namen in das Kissen hinein, diese paar keuschen, nordischen Silben, die ihm seine eigentliche und ursprüngliche Liebes-, Leides- und Glückesart, das Leben, das simple und innige Gefühl, die Heimat bezeichneten.

Namentlich in der Schule, wo der Begriff des Verses jenseits aller Erfahrung zu liegen schien, war mir niemals eine verräterische Silbe über die Lippen geglitten.

Dann schrie er wie ausgelassen sinnlose Silben aus voller Kehle in die Luft, die anderen lachten.

Der Prior staunte den kenntnisreichen Bettler an und sagte langsam, er wüßte einige schützende Silben, indem er seine gelben Augen auf den Mann richtete.

Gleichwohl ist die Grammatik auch hier sehr unentwickelt, wie z. B. Nomen und Verbum gar nicht unterschieden und nur einige andre grammatische Beziehungen durch vorn angehängte Silben bezeichnet werden.

Lie=beeh=, Gu=teeh=, daß der Ausdruck auf die kurze Silbe fällt;

=Esdrújulo=, adj. daktylisch, auf der drittletzten Silbe betont;

Als man anfing, die zusammengesetzten Solmisationsnamen zu schwerfällig und, was wichtiger ist, nicht ausreichend zu finden (nämlich für die Benennung der chromatischen Töne), und den einfachen Silben ut, re, mi, fa, sol, la ein für allemal feststehende Bedeutung anwies, um sie durch b und # beliebig verändern zu können, bemerkte man, daß ein Ton (unser H) gar keinen Namen hatte;

Aber nicht allein unbetonte Silben werden abgestoßen und verschliffen, sondern auch solche mit einem Nebentone, z. B. Nupr = Nachbar, schawern = scharwerken, Handschch = Handschuh, Echerla = Eichhörnchen, Gahlich'n und Gahl'chen = gelbe Hühnchen, arb'n = arbeiten, nong = nachher.

Die massive, sargartige Uhr, hinter deren Glasscheibe das bezifferte Antlitz der Stunden hervorlugte, tickte unentwegt ihre gleichmäßigen Silben.

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