612 Beispielsätze mit anschaffen

Bayle behauptet, dass man dieselben nicht um hundert Gulden würde anschaffen können.

Aber die gestickte Jacke hast du dir doch anschaffen können?

Auch diese trugen gute Früchte, und in drei Monaten konnte er sich einen Glaskasten mit solch werthvollen Gegenständen anschaffen, daß er sich jetzt zu einem drei Real pro Stück Krämer emporgeschwungen hatte, und goldene Ringe und Tuchnadeln, Messer, Dolche, kleine Pistolen, Uhrketten, Ohrringe und überhaupt Byjouterieen in den Straßen der Stadt, als wandernder Tabulettkrämer feil bot.

Davon ist aber nichts mehr vorhanden, Geld verdienst du nicht, von dem wir neue Kleider anschaffen können.

Du kannst dir viel schönes und nützliches dafür anschaffen, stimmt.

Der Vorschlag einiger Chartisten, jede Arbeiterfamilie sollte sich vor Ausbruch des Streiks einen Sack mit Lebensmitteln anschaffen, aus dem sie gewiß ihre bescheidenen Bedürfnisse einen Monat lang befriedigen könnte, indes die verwöhnten Reichen bald kapitulieren müßten, war ebenso rührend-naiv, wie undurchführbar.

Ein Dutzend Schneider oder Schuhmacher konnten einen Flur mit Dampfkraft mieten, einige Näh- und sonstige Maschinen anschaffen und ihre Arbeitserzeugnisse dann unmittelbar an andere Arbeiter verkaufen.

tüügen: zeugen, anschaffen.

Ja, in einer einzigen Sache sind sie überaus bescheiden: zufrieden, daß sie Geld, Edelgesteine, Purpur, und die übrigen Zeichen der Tugenden und der Weisheit an ihrem Leib umherschleppen können, lassen sie sichs großmüthig gefallen, daß Andere die bezeichneten Dinge sich anschaffen.

sie sollen sich nichts anschaffen, als ein Schwerdt;

Sein Kredit und seine Finanzen sind bei einer so niedrigen Ebbe angekommen, daß er, selbst wenn er die Truppen auszuheben vermag, unmöglich gute Waffen und Uniformen anschaffen kann, um sie für's Feld auszurüsten.

anforderung= rechtmäßiger anspruch 35, 28. 36, 3. =angeben= anschaffen, unternehmen 32, 26.

»Aber du mußt mir dafür auch einen Gefallen thun und die Matratzen und das Bettzeug unseres Bettes den Armen geben und alles neu anschaffen.

Und der Laudon ist zu gar nichts nutze, der Korporal Jochen hat recht, Sackville sollte er heißen, und wir wollen uns einen Köter mit einer feineren Nase anschaffen zu deiner Beruhigung, Lieschen.

Ich schrieb damals an meine Frau, sie möchte sich doch beizeiten eine ordentliche Trompete anschaffen, denn es würde mir unmöglich sein, ohne das nötige Geblase mich zu Bett zu legen, mich zu erheben, mich zu waschen, zu essen, Nachmittagsschlaf zu halten oder gar aus ihm wieder zu erwachen.

... Nichts kann man anschaffen!

Es galt nachsinnen, fragen, anschaffen, und das alles ließ trübe Gedanken nicht aufkommen.

Das Geld anschaffen?

Man wird es anschaffen! Es hat keinen Namen... Wie das? Es ist Alles da!

dat nich anschaffen, wat du so nödig hest.

Sie bekommen dann sicher soviel, daß Sie einen Sammlungsschrank für die Schule und einige gute Bücher anschaffen können.

Der ganze Apparat ist ein so einfacher, dass selbst eine kleine Druckerei mit Vorteil einen solchen anschaffen kann.

2. für Geld anschaffen, kaufen.

Ihr könnet noch dazu anschaffen, was Ihr wollet und für gut haltet, und Euer einziges Geschäft sei, mir, wenn Ihr etwas recht Schönes gelesen habt, zu erzählen.

Ihr könnet noch dazu anschaffen, was Ihr wollet und für gut haltet, und Euer einziges Geschäft sei, mir, wenn Ihr etwas recht Schönes gelesen habt, zu erzählen.

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