97 Beispielsätze mit verben

Das Wortgefüge (Satz) ist ein zusammengesetztes bedeutsames Lautgebilde, von dem einige Teile an und für sich etwas bedeuten, denn nicht jedes Wortgefüge besteht aus Verben und Substantiven, wie z.B. die Definition des Menschen, sondern es kann auch ohne Verba ein Satzgefüge entstehen, aber es wird dennoch stets irgend einen bedeutsamen Bestandteil enthalten, wie z.B. Im Gehen, Kleon, der Sohn des Kleon.

Ferner Wörter, die von Verben kommen und die Form des Infinitivs behalten;

Partizipien und erzählende Verben häufen sich in einer Weise, dass man in keinem Falle eine schwerfällige und ungriechische Konstruktion vermeiden kann.

Die unregelmäßigen Verben und ihre Ablautung sind ja bekanntlich überall und überhaupt ein lustiges Kapitel;

Denn jetzt steht der Vers völlig in der Luft und die Suffixe in den Verben haben keine Beziehung auf etwas Vorhergehendes, die sie doch notwendig fordern.

~A.~ +Rektion der Verben.+ 1. Verben, die den Akkusativ regieren

Der Imperativ der Verben kann mit =e= oder ohne =e= gebildet werden, z. B.: schreib oder schreibe, geh oder gehe, steh oder stehe usw.

Die Verben jedoch, die in der 1. Pers.

Bei den schwachen Verben erhält die Form auf

die Verben auf +el+ und +er+ haben nur die Form auf =e=, z. B.: handle, wandle, wandre u. a.

Doch kann zuweilen nach unbetonten Verben die Apokope auch vor betonten Vokalen eintreten, z. B.:

Wörter auf +ung+ werden in der Regel nur von abgeleiteten oder mit Vorsilben zusammengesetzten +transitiven+ Verben gebildet, z. B.: +Führung+, +Verschwendung+, +Tränkung+, +Erfindung+ usw., aber nicht: +Fahrung+, +Verschwindung+, +Trinkung+, +Findung+ usw.

, sondern die +Verwandte+, +Beklagte+ usw. ~c~) Werden von Verben zusammengesetzte Substantive gebildet, so werden diese nicht mit dem vollen Infinitiv, sondern nur mit dem Stamme zusammengesetzt (vgl. I, S. 248, 4), z. B.: +Trink+gefäß, +Reit+pferd usw.

Trennbar zusammengesetzte Verben müssen in den entsprechenden Formen getrennt werden (vgl. I, S. 175).

Das zweite Partizip +intransitiver+ Verben kann in der Regel nur dann attributiv gebraucht werden, wenn diese Verben die Formen der Vergangenheit mit +sein+, nicht mit +haben+ bilden;

Das zweite Partizip +intransitiver+ Verben kann in der Regel nur dann attributiv gebraucht werden, wenn diese Verben die Formen der Vergangenheit mit +sein+, nicht mit +haben+ bilden;

Ausnahmsweise werden auch von intransitiven Verben, die ihr Perfektum mit +haben+ bilden, die Partizipien attributiv gebraucht, z. B. ein pflicht+vergessener+ Mann (der seine Pflicht +vergessen+ hat), ein +studierter+ Mann (der +studiert+ hat), ein +erfahrener+ Mann, ein +ausgelernter+ Kaufmann, ein +geschworener+ Feind, ein +bedachter+ Arzt, ein +verschwiegener+ Freund, ein +verdienter+ Mann usw.

+Derselbe.+ 3. Verben, die den Genitiv regieren.

Der Akkusativ, mit dem die transitiven Verben verbunden werden, verwandelt sich also in den +Genitiv+, z. B.: +eine Stadt+ erbauen: die Erbauung +der Stadt+;

~Qui quum~ usw. Und der Nächste übersetzte, rein und fließend, mit Hilfe des alten Kalmodin, zog Subjekt und Prädikat aus und konjugierte die Verben, leicht, rasch, sicher und ruhig.

Da saß er in seinem Schaukelstuhl und dampfte aus einer langen Pfeife, während er seine etwas geteilte Aufmerksamkeit der Repetition der griechischen Verben auf μι widmete.

=ne,= Negations-Affix, z. B. *sone = so en,* und selbständige Negation vor consonantisch anlautenden Verben;

vor Verben ist *over* häufig = vor-, ver-.

Französische Verben, verwischte Diktate, alte Butterbrote, schwarze Clothschürzen mit knallblauem Rand und das unbedingte Bedürfnis, sich auf den Tisch zu setzen, jetzt, gerade jetzt, weil das so entsetzlich unpassend ist.

Transitive Verben.

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