46 Beispielsätze mit nasenloch

60. Hier besteht der Griff gänzlich aus dieser Maske, von der man bei I das Auge, bei 2 und 3 den mit Zähnen versehenen Unter- und Oberkiefer und bei 4 das in Form einer Spirale wiedergegebene Nasenloch erkennt.

Kaum hatte der Wachtposten, mit dem Finger das rechte Nasenloch zuhaltend, ins linke den Schnupftabak gezogen, als das Gespenst so heftig zu niesen begann, daß es nur so in aller drei Augen spritzte.

Die Wirtin ordnete ihre roten Finger, der Fischhändler blies durch das rechte Nasenloch, um sich ein wenig Luft zu verschaffen, und die Amerikaner tranken heißes Wasser und machten lange Gesichter dazu.

Vermittels eines langen Kautschukschlauchs, den man in ein Nasenloch einführte, ließ man ihm eine genügende Menge Gries und Schokolade in den Magen rinnen.

Ihren Namen haben sie davon, daß man die sieben Kiemenspalten jederseits und das unpaare Nasenloch als »Augen« mitgezählt hat.

flog ein Mensch aus seinem Nasenloch und mitten auf die ganz mit zottigen Haaren bedeckte Brust. »Hahaha!« lachte der Mensch;

Das Einathmen durch die Nase, welches besonders die Franzosen empfehlen, ist wegen der Enge der Nasenlöcher und der größeren Empfindlichkeit der Schleimhaut der Nase bisweilen mit großem Reiz verbunden, und kann nur dann mit Erleichterung für den Kranken geschehen, wenn das eine Nasenloch an die Oeffnung einer Flasche, worin sich der Aether befindet, gehalten, das andere zugedrückt wird.

, löschen S' es aus, und den Rauchen, der aufgeht, den schnupfen S' ins rechte Nasenloch auffi weil Ihnen der Zahn auf der ^linken^

»Wir befestigen ihm mit etwas Lehm in jedem Nasenloch einen Strohhalm,« erwiderte Holm, »dadurch kann er hinreichend atmen.

Dieselben können dadurch aus der Nase entfernt werden, daß der Mund und das entgegengesetzte Nasenloch geschlossen werden und darauf durch das Nasenloch, in dem sich etwas Ungehöriges befindet, kräftig geblasen wird;

Dieselben können dadurch aus der Nase entfernt werden, daß der Mund und das entgegengesetzte Nasenloch geschlossen werden und darauf durch das Nasenloch, in dem sich etwas Ungehöriges befindet, kräftig geblasen wird;

Wenn diese Mittel ohne Erfolg bleiben, so presse man den Daumen oder Finger auf die Nase oberhalb des fremden Körpers, fahre dann mit einer Strick- oder Haarnadel, die am obern Ende hakenförmig gebogen ist, in das Nasenloch und ziehe damit den betreffenden Gegenstand herunter.

eine dagegen, welche so unvorsichtig war, gerade unterm Nasenloch Platz zu nehmen, zog er beim Erwachen mit einem Atemzuge in die Nase hinein, was ihn natürlich veranlaßte, kräftig zu niesen ein Umstand, der den Grund für sein Erwachen abgab.

Dabei ließen sie die Beutestücke unter Ausrufen des Entzückens von Hand zu Hand gehen, und der Knabe konnte trotz seiner Niedergeschlagenheit das Lachen nicht unterdrücken, als er sah, daß sie die Cigaretten aus dem Etui nahmen, hin und her drehten und endlich in der Weise rauchten, daß sie in jedes Nasenloch eine steckten.

Winde sagte faßte Topf besann Gewissen Schmelz Nasenloch rug = rauh Zwiebeln [130] höchste an Land gleich Unterschied faßte selbst Katzen Kosenamen für Janmaat =

Sei es, daß man die tünchende Schicht zu dünn genommen, sei es, daß die Feuchtigkeit der Morgenluft den Kalk transparent machte, so oder so, das vierzeilige Lied, das ein unerforschbarer Missetäter mit roter Farbe auf diese Mauer geschrieben hatte, leuchtete deutlich durch: »Du Christenschnufler, du Gottsentdecker, Tust du als fleißiger Seelenschmecker Dem Inkulpaten durch's Nasenloch gucken?

Langsam erleichterte sich das rechte Nasenloch und wurde frei.

Der Zinnober, welcher in der chinesischen Alchemie die Rolle des Steins der Weisen spielte, dient zur Bereitung merkurieller Präparate und wird für die Räucherungstherapie der Syphilis benützt (man steckt eine mit Zinnober gefüllte Papierrolle in ein Nasenloch, brennt dieselbe an und läßt die Quecksilberdämpfe einatmen).

Man führt zu diesem Zwecke einen mit dem Inhalt einer frischen Pockenpustel getränkten Baumwollenbausch in die Nase des Impflings ein (bei Knaben ins linke, bei Mädchen ins rechte Nasenloch) oder benützt Pulver von einer getrockneten Pustel, das eingerieben oder durch eine Röhre in die Nase eingeblasen wird.

=nese-gat,= Nasenloch.

=nese-hol,= Nasenloch.

=nuster, nusteren, nusterik (nusterken?),= Nasenloch, Nüster.

das Nasenloch;

Als während des Mahles Hauterive sich schneuzen mußte, +drückte er mit dem Finger ein Nasenloch zu und schleuderte den Inhalt des andern wie einen Pfeil gegen den Kamin+.

Aus jedem Nasenloch hing dem Märchenerzähler ein gedrehtes Seil von ungesponnener Baumwolle;

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