172 Verben für das Wort tee

Im letzten Augenblick nahm er seine Frau beiseite: "Behalte Knecht und Magd bei dir, stelle dich ängstlich, rufe sie herein, laß sie Tee trinken.

denn sehen Siedoch, da kommt sie ja selbst," lachte sie Ida entgegen, die mit liebenswürdiger, wirtlicher Geschäftigkeit Tee für ihren Gast brachte.

Die Dame des Hauses bereitet den Tee, zwar viel umständlicher, aber auch viel besser als wir.

Am Samstag abend erhielt er eine Karte von Marietta, die ihn ersuchte, Dienstag bei ihr den Tee zu nehmen.

Wir tranken später Tee und waren sehr heiter.

Aus lauter Langeweile trank ich eine Unmenge Tee ein wahres Elend!

Ab und zu ging er mit hinauf und trank den Tee, den sie übriggelassen hatten.

"Wir haben erst in der vorigen Station Tee bekommen, aber wenn Sie sich um die junge Frau mit den Kindern da drüben annehmen wollten, die haben mich schon lang gedauert, sie sind aus ihrer Heimat vertrieben!" Die Helferin wandte sich nach der bezeichneten Stelle, sah die hilflose Gruppe und ging sofort darauf zu.

Oben wollte sie Tee kochen, fand aber, daß kein Spiritus mehr da sei.

Die Gräfin schlürfte blinzelnd den Tee.

Als Belohnung befahl die Königin, ihm Tee zu reichen, und tat gnädigst, als merke sie gar nicht, wie er mit der Gewandtheit eines Taschenspielers den Leinwandlappen, an dem er notgedrungen zupfte, unter dem Tisch in seiner Säbeltasche verschwinden ließ.

Schweigend holte ich eine Tasse aus dem Schrank und goß ihm Tee ein, während ich fühlte, wie sein Blick auf mir ruhte.

Ein schmächtiger Herr, ein Vierziger, trat zu ihm, fragte höflichst, ob wohl ein Stuhl noch frei sei, setzte sich umständlich ihm gegenüber und bestellte einen heißen Tee (mit Zitrone).

Derselbe war im Rittersaal zusammengetreten, und es hatte Tee und Biskuits dazu gegeben.

Nachdem man den Tee und das Dessert eingenommen hatte, wurde noch viel von Geschäften gesprochen.

er half ihr Tee einschenken, Arak und Milch umherreichen und verrichtete alle jene kleinen Dienste, die einem begünstigten Liebhaber von seiner Dame erlaubt werden.

Der Hollunder lieferte uns den Tee zum Schwitzen, wenn wir uns erkältet hatten, hielt aber nicht sehr lange vor, denn wenn das Eine sich erkältete, fingen auch alle Andern an, zu husten und wollten mit ihm schwitzen.

Lamberg ließ den Tee in einem der oberen Zimmer servieren.

Er schenkte Tee ein;

Tee konnten wir aber nicht erhalten, und das Selbstkochen war der Feuersgefahr wegen verboten.

Soll ich Tee eingießen?

Ich bot ihm ferner Tee an.

Meine alte Haushälterin stellte eine Tasse Tee vor mich hin, ich rührte sie aber nicht an ...

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Warum sollte ich einen tanzenden Tee besuchen, wo sie nicht tanzte, warum ein singendes Butterbrot, wo ich (ich wußte es zum voraus) hätte singen müssen, ohne von ihr gehört zu werden;

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